S
Kann mehr als ich brauche
Früher, vor 33 Jahren habe ich, ausgerüstet mit einem DAT Recorder und 2 guten Mikrofonen, ein Kammerorchester begleitet und deren Konzerte aufgezeichnet. Das war mal mein Hobby...
Jetzt habe ich einen kritischen Zuhörer gesucht, der gnadenlos zuhört, wenn ich Violine oder Saxophon übe. Dafür hätte es auch ein preiswerteres Gerät oder - wie meine Partnerin sagt - das Handy getan.
Da der Appetit bekanntlich mit dem Essen kommt und ich jetzt als Rentner viel Zeit habe musste etwas her was mehr kann.
Folgende Punkte haben mich zum Tascam Portacapture X8 geführt:
1. Lässt sich mit einem Android Gerät fernsteuern
2. man kann mit 32 Bit aufnehmen
3. ich kann meine Mikrofone anschließen und mit 48V Phantomspannung versorgen
4. ich könnte wieder Konzerte aufzeichnen, falls jemand seine Darbietung verewigt haben möchte
5. ich könnte alleine mehrstimmige Aufnahmen machen
6. das Aufnahmegerät ist relativ klein und leicht und lässt sich auch mal im Reisegepäck verstauen.
7. Die Art der Bedienung über den Touchscreen oder über die App auf dem Handy über BlueTooth
Mit den Möglichkeiten des Geräts bin ich noch nicht durch, hab aber schon einige Aufnahmen gemacht und konnte mich von der guten Klangqualität überzeugen wobei der Vergleich mit meinen früher verwendeten Mikrofonen (Shure SM81) noch aussteht.
Was ich vermisse ist passendes Zubehör. ich bin weder bei Thomann noch bei Tascam fündig geworden:
1. eine passgenaue Transport und Aufbewahrungsbox für dieses Gerät in betriebsbereiten Zustand.
2. einen Windschutz für dieses Gerät
Mein Fazit:
Auch wenn man noch nicht weiß ob man alles nutzen wird was das Gerät kann ist das meine Kaufempfehlung
Jetzt habe ich einen kritischen Zuhörer gesucht, der gnadenlos zuhört, wenn ich Violine oder Saxophon übe. Dafür hätte es auch ein preiswerteres Gerät oder - wie meine Partnerin sagt - das Handy getan.
Da der Appetit bekanntlich mit dem Essen kommt und ich jetzt als Rentner viel Zeit habe musste etwas her was mehr kann.
Folgende Punkte haben mich zum Tascam Portacapture X8 geführt:
1. Lässt sich mit einem Android Gerät fernsteuern
2. man kann mit 32 Bit aufnehmen
3. ich kann meine Mikrofone anschließen und mit 48V Phantomspannung versorgen
4. ich könnte wieder Konzerte aufzeichnen, falls jemand seine Darbietung verewigt haben möchte
5. ich könnte alleine mehrstimmige Aufnahmen machen
6. das Aufnahmegerät ist relativ klein und leicht und lässt sich auch mal im Reisegepäck verstauen.
7. Die Art der Bedienung über den Touchscreen oder über die App auf dem Handy über BlueTooth
Mit den Möglichkeiten des Geräts bin ich noch nicht durch, hab aber schon einige Aufnahmen gemacht und konnte mich von der guten Klangqualität überzeugen wobei der Vergleich mit meinen früher verwendeten Mikrofonen (Shure SM81) noch aussteht.
Was ich vermisse ist passendes Zubehör. ich bin weder bei Thomann noch bei Tascam fündig geworden:
1. eine passgenaue Transport und Aufbewahrungsbox für dieses Gerät in betriebsbereiten Zustand.
2. einen Windschutz für dieses Gerät
Mein Fazit:
Auch wenn man noch nicht weiß ob man alles nutzen wird was das Gerät kann ist das meine Kaufempfehlung
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H
Hallo!
Mein Anwendungsbereich sind Reportagen und lange Features fürs Radio, Aufnahmen von Gespräche und Atmos im Freien etc.
Zunächst die Gründe, weshalb ich nur vier Sterne vergebe:
- Der USB-Port ist nach nur einem halben Jahr defekt. Er ist offen, hat keine Kappe oder einen ähnlichen Schutz, aber gut, haben andere ja auch nicht. Muss eingeschickt werden, Thomann lehnt einen Gerätetausch ab. Sehr ärgerlich, weil ich eigentlich nicht darauf verzichten kann.
- Aufsteckmikros enorm windempfindlich, weder bei Tascam noch bei Rycote einen WIRKSAMEN Windschutz dafür gefunden. Wirklich schade. Jedes laue Lüftchen verursacht Geräusche. Es gibt recht teuren Windschutz bei Tascam und Rycote, bewirken aber keine Wunder.
- Keine individuell vorprogrammierbaren Aufnahmemodi (Stereo im Feld, Mono für Sprache usw.) wie die Rekorder früher. Statt dessen etwas infantil anmutende, vorprogrammierte "apps" für diese Zwecke über den touch-screen.
- Die Anschlüsse der Aufsteckmikros lassen sich nicht als XLR-Buchsen verwenden.
Gut:
+ lange Akkulaufzeit. Verwende den Rekorder mit AA-Akkus und nehme damit mehrere Stunden auf. Kann nicht bestätigen, was andere Benutzer hier berichten.
+ 32bit float ist der Hammer, Aussteuern kann man fast vergessen.
+ deutlich leichter als alles, was ich bislang hatte.
+ vollmanuell verwendbar, wobei sich jeder Eingang einzeln "trimmen" oder ganz abschalten lässt.
+ Möglichkeit, mehrere Mikros gleichzeitig anzuschließen.
+ im manuellen Modus wird jeder Kanal auf unterschiedlichen Dateien aufgezeichnet, es gibt eine zusätzliche Datei mit der gesamten Mischung. Damit ist man sehr flexibel, wenn man mit mehreren Mikros arbeitet.
+ wirkt wertig verarbeitet
+ Preis: Deutlich günstiger als der Sound Devices MixPre II mit dem er vermutlich im Radio/Podcastbereich konkurrieren soll.
Alles in allem empfehlenswert. Na ja, jetzt ist allerdings ein kleiner Bruder hinzugekommen, der Pordacapture X6 und ich muss sagen, der hätte es vermutlich auch getan und sieht etwas kompakter aus.
Alles in allem überwiegen für mich die Vorteile. Dass ich ihn wegen des defekten USB-Ports jetzt dennoch einschicken muss, ist sehr ärgerlich. Ich hoffe, das dauert nicht zu lange.
Mein Anwendungsbereich sind Reportagen und lange Features fürs Radio, Aufnahmen von Gespräche und Atmos im Freien etc.
Zunächst die Gründe, weshalb ich nur vier Sterne vergebe:
- Der USB-Port ist nach nur einem halben Jahr defekt. Er ist offen, hat keine Kappe oder einen ähnlichen Schutz, aber gut, haben andere ja auch nicht. Muss eingeschickt werden, Thomann lehnt einen Gerätetausch ab. Sehr ärgerlich, weil ich eigentlich nicht darauf verzichten kann.
- Aufsteckmikros enorm windempfindlich, weder bei Tascam noch bei Rycote einen WIRKSAMEN Windschutz dafür gefunden. Wirklich schade. Jedes laue Lüftchen verursacht Geräusche. Es gibt recht teuren Windschutz bei Tascam und Rycote, bewirken aber keine Wunder.
- Keine individuell vorprogrammierbaren Aufnahmemodi (Stereo im Feld, Mono für Sprache usw.) wie die Rekorder früher. Statt dessen etwas infantil anmutende, vorprogrammierte "apps" für diese Zwecke über den touch-screen.
- Die Anschlüsse der Aufsteckmikros lassen sich nicht als XLR-Buchsen verwenden.
Gut:
+ lange Akkulaufzeit. Verwende den Rekorder mit AA-Akkus und nehme damit mehrere Stunden auf. Kann nicht bestätigen, was andere Benutzer hier berichten.
+ 32bit float ist der Hammer, Aussteuern kann man fast vergessen.
+ deutlich leichter als alles, was ich bislang hatte.
+ vollmanuell verwendbar, wobei sich jeder Eingang einzeln "trimmen" oder ganz abschalten lässt.
+ Möglichkeit, mehrere Mikros gleichzeitig anzuschließen.
+ im manuellen Modus wird jeder Kanal auf unterschiedlichen Dateien aufgezeichnet, es gibt eine zusätzliche Datei mit der gesamten Mischung. Damit ist man sehr flexibel, wenn man mit mehreren Mikros arbeitet.
+ wirkt wertig verarbeitet
+ Preis: Deutlich günstiger als der Sound Devices MixPre II mit dem er vermutlich im Radio/Podcastbereich konkurrieren soll.
Alles in allem empfehlenswert. Na ja, jetzt ist allerdings ein kleiner Bruder hinzugekommen, der Pordacapture X6 und ich muss sagen, der hätte es vermutlich auch getan und sieht etwas kompakter aus.
Alles in allem überwiegen für mich die Vorteile. Dass ich ihn wegen des defekten USB-Ports jetzt dennoch einschicken muss, ist sehr ärgerlich. Ich hoffe, das dauert nicht zu lange.
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B
32bit als Handheld Fieldrecorder
32 Bit findet man nur bei wenigen Geräten, und für mich erstrebenswert, diese enorme Dynamik von leisesten bis lautesten Klängen ohne Aussteuerungsprobleme zu haben. Bei Zoom gibts eins, aber ohne eingebaute Mikrofone. Für mich ist es wichtig, auch mal schnell zu einem Recorder greifen zu können, wenn z.B. ein Gewitter naht, und dann nicht erst Mikrofone aufstellen, anschließen und aussteuern zu müssen.
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K
erstaunlich kompliziert zu bedienen, Batteriefresser
Der Recorder wäre gerne ein Smartphone. Das Riesendisplay ist aber leider nicht übersichtlich weil die vorgefertigten Programme intransparent sind und man nicht alle Parameter manuell einstellen kann, sondern immer nur die die im aktuellen Programm variabel sind.
Die 4xAA Batterien sind (bei Akkus zumindest) im Nu leer, ohne Netzteil kann man ihn fast nicht verwenden, was extrem schade ist für einen Recorder mit so einem Klang.
Der Sound ist nämlich wirklich gut. 32bit bedeutet, dass es extrem schwer ist, ihn zu übersteuern, zu leise ausgesteuertes kann man lauter machen -- das funktioniert alles wirklich so wie es beworben wird.
Neuerdings (Herbst 2022) kann Logic ja auch endlich 32bit Dateien, seitdem passt der Recorder besser in den Workflow.
Der Bluetooth-sender ist klasse, eigentlich zu teuer für das was er macht, aber gerade bei Fieldrecordings von leisen sounds ist es sehr praktisch, dass man sich vom Recorder entfernen kann und ihn trotzdem bedienen.
Insgesamt bin ich gemischt mit dem Kauf. Die Zoom Recorder klingen mir nicht so gut, aber die Bedienbarkeit von diesem Tascam ist wirklich nicht sehr durchdacht, überraschend unintuitiv.
Die 4xAA Batterien sind (bei Akkus zumindest) im Nu leer, ohne Netzteil kann man ihn fast nicht verwenden, was extrem schade ist für einen Recorder mit so einem Klang.
Der Sound ist nämlich wirklich gut. 32bit bedeutet, dass es extrem schwer ist, ihn zu übersteuern, zu leise ausgesteuertes kann man lauter machen -- das funktioniert alles wirklich so wie es beworben wird.
Neuerdings (Herbst 2022) kann Logic ja auch endlich 32bit Dateien, seitdem passt der Recorder besser in den Workflow.
Der Bluetooth-sender ist klasse, eigentlich zu teuer für das was er macht, aber gerade bei Fieldrecordings von leisen sounds ist es sehr praktisch, dass man sich vom Recorder entfernen kann und ihn trotzdem bedienen.
Insgesamt bin ich gemischt mit dem Kauf. Die Zoom Recorder klingen mir nicht so gut, aber die Bedienbarkeit von diesem Tascam ist wirklich nicht sehr durchdacht, überraschend unintuitiv.
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F
Top Klang, sehr gutes Display aber !!!!
Ein Top Rekorder, wenn nicht einige Mängel wären.
- Batteriefach zu knapp bemessen.. Batterien und Akkus passen recht schwer rein. Batteriefach Deckel recht schwer zu öffnen.
Doch nun kommt der Höhepunkt des Negativen, den ich zwar an Tascam gemeldet habe... jedoch ohne Antwort bißher.
mit diversen Apps arbeitet das Gerät elegant bis auf...
Kompressor, Limiter, Equilizer und Reverb beinflussen die aufgenommene Datei... Diese werden mit aufgenommen !!!!
Bei der Wiedergabe stehen Sie nicht zur Verfügung ????
Wo ist da der Sinn ???
Aufnamen sollten immer pre-Fader erfolgen ...
Nach der Aufnahme lässt sich dieser Fehler nicht mehr ändern.
Deshalb mein Vorschlag an die Firma Tascam: In der Music App zumindest sollten Jegliche Dynamic Effekte, Equilizer sowie Reverb erst bei der Wiedergabe im Mixer anwendbar sein...
Doch Man beruft sich anscheinend auf zwei Tests, welche 5 Sterne vergeben haben ohne das Gerät wirklich benutzt zu haben...
Schade, schade... 32 bit hin oder her, aufgenommen und durch Reverb,
Dynamic und Equilizer versaut ergibt wenig Sinn.
- Batteriefach zu knapp bemessen.. Batterien und Akkus passen recht schwer rein. Batteriefach Deckel recht schwer zu öffnen.
Doch nun kommt der Höhepunkt des Negativen, den ich zwar an Tascam gemeldet habe... jedoch ohne Antwort bißher.
mit diversen Apps arbeitet das Gerät elegant bis auf...
Kompressor, Limiter, Equilizer und Reverb beinflussen die aufgenommene Datei... Diese werden mit aufgenommen !!!!
Bei der Wiedergabe stehen Sie nicht zur Verfügung ????
Wo ist da der Sinn ???
Aufnamen sollten immer pre-Fader erfolgen ...
Nach der Aufnahme lässt sich dieser Fehler nicht mehr ändern.
Deshalb mein Vorschlag an die Firma Tascam: In der Music App zumindest sollten Jegliche Dynamic Effekte, Equilizer sowie Reverb erst bei der Wiedergabe im Mixer anwendbar sein...
Doch Man beruft sich anscheinend auf zwei Tests, welche 5 Sterne vergeben haben ohne das Gerät wirklich benutzt zu haben...
Schade, schade... 32 bit hin oder her, aufgenommen und durch Reverb,
Dynamic und Equilizer versaut ergibt wenig Sinn.
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Ad
Fast perfekt ..
… einzig die Menüführung bzw. die Anzeige ist teilweise umständlich .. warum z.B. wird der Datei-Ordner, der aktuell ausgewählt ist, nicht oben angezeigt? So muss man jedesmal einen Schritt zurück gehen, um zu sehen, in welchem Ordner man aktuell aufnimmt.
Ansonsten ist das Gerät aber für mich perfekt; ich setze es für Konzertaufnahmen mit z.T. zusätzlichen Mikrofonen ein, ich verwende es als kleines 6-Kanal-Mischpult in meinem Übungs-Setting (mit dem Vorteil, ad-hoc eine Mehrspur-Aufnahme machen zu können).
Der Sound ist hervorragend, die Einstellungsmöglichkeiten sind umfangreich und sinnvoll, die Laufzeit mit Eneloop-Akkus völlig ausreichend und zur Not kann ich das Teil direkt über USB-C mit Strom versorgen.
Neulich hab ich in einer Kirche eine Aufnahme gemacht, das Gerät auf Stativ mit weiteren Mikrofonen optimal aufgestellt und dann über die Bluetooth-Funktionalltät das Gerät aus der Ferne gesteuert. Perfekt.
Ansonsten ist das Gerät aber für mich perfekt; ich setze es für Konzertaufnahmen mit z.T. zusätzlichen Mikrofonen ein, ich verwende es als kleines 6-Kanal-Mischpult in meinem Übungs-Setting (mit dem Vorteil, ad-hoc eine Mehrspur-Aufnahme machen zu können).
Der Sound ist hervorragend, die Einstellungsmöglichkeiten sind umfangreich und sinnvoll, die Laufzeit mit Eneloop-Akkus völlig ausreichend und zur Not kann ich das Teil direkt über USB-C mit Strom versorgen.
Neulich hab ich in einer Kirche eine Aufnahme gemacht, das Gerät auf Stativ mit weiteren Mikrofonen optimal aufgestellt und dann über die Bluetooth-Funktionalltät das Gerät aus der Ferne gesteuert. Perfekt.
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D
Ministudio
Unglaublich handlicher Recorder. Top Soundergebnis mit den eh schon verbauten Mikrofonen. Hab für Klavieraufnahme noch 2 Neumann -TLM 103 drangehängt, eben weil separat Phantomspur zuschaltbar und dann über die Mixer App abgemischt - allerdings nicht mit Kopfhörern, sondern mit den Studioboxen KRK. Diese sind leicht zu verbinden über die Kopfhörerbuchse. Das Klangergebnis war mehr als Streaming tauglich. Bei 32bit/192kHz sind die internen Effekte nicht verwendbar - das muss in der Nachbearbeitung extern passieren. Der x8 ist sehr leicht verständlich aufgebaut - fast selbsterklärend. Spannende Möglichkeit ist die "overdub" Aufnahme. Drum - kurz im Handbuch nachlesen - die Möglichkeit mehrere Spuren nacheinander aufzunehmen ist echt stark. Meine Empfehlung - Bluetooth Adapter dazu kaufen - man erspart sich die Störgeräusche durchs herumhantieren - leicht über App steuerbar. Stativ kaufen und einen Windschutz. Alles in Allem ein spitzen Gerät.
Einziges Manko: Die Kopfhörerbuchse an der Seite - eher hinderlich. Manchmal springt die Datei App direkt in die Launch App zurück.
Letztes - kauft euch 2 wiederaufladbare Akku Batterien Sätze.
Einziges Manko: Die Kopfhörerbuchse an der Seite - eher hinderlich. Manchmal springt die Datei App direkt in die Launch App zurück.
Letztes - kauft euch 2 wiederaufladbare Akku Batterien Sätze.
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T
Eigentlich brauchte ich ihn nicht ...
weil ich mit meinem Zoom H6 sehr zufrieden war, aber die Möglichkeit, mit einem Mobilrecorder 32 Bit-float aufnehmen zu können und so die Aufnahme praktisch nicht mehr zu übersteuern, fand ich schon extrem interessant.
Die Befestigung der Mikros kann man besser machen, bei der ersten Montage hatte ich Angst, die Plastikgewinde zu beschädigen. Aber einmal montiert, sitzen diese bombenfest.
Bei den installierten Apps beschränkte ich mich auf den Manuell-Modus und da ich hauptsächlich mit dem Laptop und einem Audiointerface aufnehme, brauche ich die anderen auch nicht. Apropos: Als solches auch kurz getestet, aber da bleibe ich lieber bei der bewährten Ausrüstung.
Die ersten Aufnahmen (meine Tochter mit dem Saxophon) klangen schon sehr vielversprechend, wobei ich bewusst übersteuerte. Hinterher den Pegel in der DAW reduziert und die Übersteuerung ist verschwunden - genial!
Wenn es im Frühjahr in den Kirchen wieder wärmer ist, werde ich auch einmal Aufnahmen mit externen Mikros probieren.
Die Befestigung der Mikros kann man besser machen, bei der ersten Montage hatte ich Angst, die Plastikgewinde zu beschädigen. Aber einmal montiert, sitzen diese bombenfest.
Bei den installierten Apps beschränkte ich mich auf den Manuell-Modus und da ich hauptsächlich mit dem Laptop und einem Audiointerface aufnehme, brauche ich die anderen auch nicht. Apropos: Als solches auch kurz getestet, aber da bleibe ich lieber bei der bewährten Ausrüstung.
Die ersten Aufnahmen (meine Tochter mit dem Saxophon) klangen schon sehr vielversprechend, wobei ich bewusst übersteuerte. Hinterher den Pegel in der DAW reduziert und die Übersteuerung ist verschwunden - genial!
Wenn es im Frühjahr in den Kirchen wieder wärmer ist, werde ich auch einmal Aufnahmen mit externen Mikros probieren.
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RH
Recorder sehr gut; Fernsteuerung unmöglich
- Gerät ausgewählt, da Tascam aus Erfahrung gute Produkte hat
- Hauptkriterium für Kauf war remote gesteuerte Stimmenaufnahme von
hinter dem Klavier aus, also auch optionalen Bluetoothadapter gekauft
! Die App "Portacapture Control" verbindet sich vom Samsung Galaxy Tab (Android) nicht mit dem Recorder !
Die bisherigen Antworten seitens Teac/Tascam nicht hilfreich.
Vorerst ist das Gerät für mich nur eingeschränkt nutzbar, obwohl es ein sehr guter Recorder ist.
- Hauptkriterium für Kauf war remote gesteuerte Stimmenaufnahme von
hinter dem Klavier aus, also auch optionalen Bluetoothadapter gekauft
! Die App "Portacapture Control" verbindet sich vom Samsung Galaxy Tab (Android) nicht mit dem Recorder !
Die bisherigen Antworten seitens Teac/Tascam nicht hilfreich.
Vorerst ist das Gerät für mich nur eingeschränkt nutzbar, obwohl es ein sehr guter Recorder ist.
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M
Super Features, auch top für Video-Leute
Ich habe schon einige Recorder bedient / besessen und diesen finde ich wirklich gut. Die Features sind absolut klasse für Field Recording, aber auch für Leute die Sound für Videos (ich denke da an YT, Insta usw) aus verschiedenen Quellen aufnehmen wollen. Man kann unabhängig von den Aufnahmeeinstellungen Kopfhörermixe erstellen, was echt gut ist. Was ich saudämlich finde ist das Bedienkonzept / Interfacedesign. Das ist alles nicht zuende gedacht und da hätten sie wirklich mal jemanden ran lassen sollen, der Ahnung von sowas hat. iOS Geräte machen es vor und man hätte einfach mal Ideen abkupfern sollen. Ach ja, die Mics fühlen sich nach Plastik an, machen aber einen OKen Job für kleine Sachen. Was daran gut ist, dass man sie rausziehen kann und dann 2 weitere Miniklinken Eingänge zur Verfügung hat. Ich finde das Gerät echt gut.
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