R
Klare Referenz
Die originalen Auratones 5C sind nicht ohne Grund als Referenz in den meisten kommerziellen Tonstudios zu finden. Neben den Yamaha NS-10M sind die Auratones ohne Frage die Studioreferenz als B-Abhöre.
Der Klang ist wunderbar ausgewogen im kritischen Mitten- und Präsenzbereich. In Kombination mit einem Full-Range Monitorpaar für die Abbildung der Bässe und Höhen lässt sich optimal zwischen beiden Lautsprecherpaaren wechseln, um die ideale Balance von Elementen im Mix zu erreichen.
Die Auratones bieten praktisch als Lupe einen klaren Fokus auf den kritischen Mittenbereich. Ein weiteres Monitorpaar sollte dann die erweiterte Abbildung der Bässe und Höhen bieten, um das gesamte Frequenzspektrum kritisch einschätzen zu können.
Im Vergleich hatte ich die C5A und C50A von Behringer, die ebenfalls das Auratones Logo tragen, der Klang ist aber nicht im Geringsten zu vergleichen. Lasst euch also nicht von dem Auratones Logo täuschen. Nicht überall wo Auratones draufsteht, ist tatsächlich auch Auratones drin.
Bei diesen originalen Auratones, auch heute noch gefertigt in den USA, bekommt man allerdings genau die Referenz, die in den führenden Studios der Welt zu finden ist. Der Klang ist beeindruckend unaufgeregt und neutral - eine Referenz eben.
Einziger Wermutstropfen ist, dass die Lautsprecher passiv sind und man sich eine externe Endstufe zulegen muss. Selbst kann ich die Kombination mit den PM40C empfehlen. Diese Endstufen passen optimal hinten an die Auratones, so dass man praktisch eine aktive Variante der klassischen Auratones erhält.
Wer es ernst meint, sollte unbedingt auf diese originalen Auratones setzen. Die Klang und die Verarbeitung sind absolut top!
Der Klang ist wunderbar ausgewogen im kritischen Mitten- und Präsenzbereich. In Kombination mit einem Full-Range Monitorpaar für die Abbildung der Bässe und Höhen lässt sich optimal zwischen beiden Lautsprecherpaaren wechseln, um die ideale Balance von Elementen im Mix zu erreichen.
Die Auratones bieten praktisch als Lupe einen klaren Fokus auf den kritischen Mittenbereich. Ein weiteres Monitorpaar sollte dann die erweiterte Abbildung der Bässe und Höhen bieten, um das gesamte Frequenzspektrum kritisch einschätzen zu können.
Im Vergleich hatte ich die C5A und C50A von Behringer, die ebenfalls das Auratones Logo tragen, der Klang ist aber nicht im Geringsten zu vergleichen. Lasst euch also nicht von dem Auratones Logo täuschen. Nicht überall wo Auratones draufsteht, ist tatsächlich auch Auratones drin.
Bei diesen originalen Auratones, auch heute noch gefertigt in den USA, bekommt man allerdings genau die Referenz, die in den führenden Studios der Welt zu finden ist. Der Klang ist beeindruckend unaufgeregt und neutral - eine Referenz eben.
Einziger Wermutstropfen ist, dass die Lautsprecher passiv sind und man sich eine externe Endstufe zulegen muss. Selbst kann ich die Kombination mit den PM40C empfehlen. Diese Endstufen passen optimal hinten an die Auratones, so dass man praktisch eine aktive Variante der klassischen Auratones erhält.
Wer es ernst meint, sollte unbedingt auf diese originalen Auratones setzen. Die Klang und die Verarbeitung sind absolut top!
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M
Auf der Suche nach guten Referenzmonitoren für den Mittenbereich bin ich endlich fündig geworden: Auratone 5C - die Originalen!
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Die klangliche Auflösung im Mitten- und Mittenhöhen-Bereich sind präzise und klar. Die fehlenden Bässe und Präsenzen sind meines-Erachtens kein Nachteil. So konzentriert man sich auf den wichtigen Bereich der Frequenzen der "Verständlichkeit".
Außerdem "waschen" sie die Ohren gefühlvoll rein, wenn man mal wieder zu lange den gesamten Mix absorbiert hat.
Diese Boxen ersetzen keine Full-Range Abhöre - sie ergänzen Sie für eine differenzierte Beurteilung des Sounds und bieten einen schönen A/B Vergleich.
Pro:
- kleine Abmessungen
- neutrale, ungefärbte Mittenfrequenzwiedergabe
- keine Phasendrehungen
Contra:
- habe keine gefunden.
Als Referenz zu einer FullRange-Abhöre absolut empfehlenswert!
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Die klangliche Auflösung im Mitten- und Mittenhöhen-Bereich sind präzise und klar. Die fehlenden Bässe und Präsenzen sind meines-Erachtens kein Nachteil. So konzentriert man sich auf den wichtigen Bereich der Frequenzen der "Verständlichkeit".
Außerdem "waschen" sie die Ohren gefühlvoll rein, wenn man mal wieder zu lange den gesamten Mix absorbiert hat.
Diese Boxen ersetzen keine Full-Range Abhöre - sie ergänzen Sie für eine differenzierte Beurteilung des Sounds und bieten einen schönen A/B Vergleich.
Pro:
- kleine Abmessungen
- neutrale, ungefärbte Mittenfrequenzwiedergabe
- keine Phasendrehungen
Contra:
- habe keine gefunden.
Als Referenz zu einer FullRange-Abhöre absolut empfehlenswert!
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A
Ehrlich
Ich arbeite seit Jahren mit den Yamaha NS-10 .
Der Sound der Auratone ähnelt grundsätzlich sehr
dem der NS-10. Abstriche muss man natürlich im
Bass und Höhenbereich machen. Dies ist aber kein
Nachteil.
Das Fehlen der genannten Bereiche ermöglicht ein
tieferes Hineinhören und somit differenziertere
Eingriffe.
Schaltet man dann um auf die "Großen", werden
Bässe und Höhen viel intensiver wahrgenommen
und ermöglichen eine bessere Beurteilung des Gesamtsounds.
Einen weiteren Vorteil sehe ich auch darin, dass
die Auratone sehr "verhalten" klingen und
wunderbar über Stunden leise gehört werden können.
Ich bin sehr zufrieden mit den Auratone und kann sie empfehlen.
Der Sound der Auratone ähnelt grundsätzlich sehr
dem der NS-10. Abstriche muss man natürlich im
Bass und Höhenbereich machen. Dies ist aber kein
Nachteil.
Das Fehlen der genannten Bereiche ermöglicht ein
tieferes Hineinhören und somit differenziertere
Eingriffe.
Schaltet man dann um auf die "Großen", werden
Bässe und Höhen viel intensiver wahrgenommen
und ermöglichen eine bessere Beurteilung des Gesamtsounds.
Einen weiteren Vorteil sehe ich auch darin, dass
die Auratone sehr "verhalten" klingen und
wunderbar über Stunden leise gehört werden können.
Ich bin sehr zufrieden mit den Auratone und kann sie empfehlen.
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PS
Der Klassiker - unübertroffen!
Dieses unscheinbare Boxenpärchen ist nicht zu toppen: Bereits 1980 war ich auf Auratone aufmerksam geworden, im Studio von Conny Plank, der absolut auf sie schwor. Als ich sah, dass sie wieder produziert werden, gab es für mich nichts anderes mehr. Über Auratone höre ich hier in meinem Studio Dinge, die ich mit absolut keinen anderen Systemen hören kann. Die Monitore sind geradezu erschreckend und gnadenlos neutral (manche sagen, sie klingen "richtig Scheiße") - und absolut linear. Der Frequenzbereich ist abstoßend klein, und du bekommst rücksichtslos vorgeführt, wie deine Musik draußen "in der echten Welt" klingt. Was hier gut rüberkommt, ist gut. Und was nicht rüberkommt muss nochmal gemischt werden - garantiert. Und manchmal mach ich sie mir einfach zur Entspannung an - mit irgendeinem Radioprogramm - weil sie so herrlich unaufdringlich sind.
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M
Standardbox zum Mix des Wesentlichen - der Mitten
Mit PAS Audio PCA2002 Endstufe angetrieben sind diese Boxen hervorragend. Mischen des Zentrums der Musik - der Mitten - ohne die Ohren zu ermüden. Wenns dort klingt übersetzt der Mix auch auf andere Anlagen. Aber klar, man benötigt zur Bass- und Höhenkontrolle schon noch weitere Monitore mit breitem Frequenzgang!
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A
Klassiker
Ich habe die Auratones als Ersatz für meine NS-10 gekauft, ausschlaggebend war für mich v.a. der geringere Platzbedarf neben meinen Genelec Hauptboxen. Es gelingt mir nun, mit wesentlich geringerer Lautstärke trotzdem akkurat zu mischen und interessanterweise auch den Bassbereich besser zu bewerten - die Auratones haben eine Eigenschaft, bei zuviel überlagerndem Material im Bass unangenehm in den Tiefmitten zu wummern (besser kann ich es nicht beschreiben). Drei Punkte für den Sound, weil er aus Prinzip schlecht sein muss. Empfehlung!
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H
Der Referenz-Monitor
Ich hatte ja schon viel über die Auratone gelesen und wollte mir zusätzlich zu meinen B&W und Genelec noch eine Feld-Wald und Wiesenabhöre kaufen.
Der Monitor ist sehr neutral und man kann auch längere Zeit problemlos darüber hören. Mittlerweile höre ich den größten Teil des Tages darüber ab, Hallanteile etc. lassen sich darüber sehr gut beurteilen. Als alleinige Abhöre sicher nicht optimal, aber im Kombi eine sehr gute Erweiterung.
Der Monitor ist sehr neutral und man kann auch längere Zeit problemlos darüber hören. Mittlerweile höre ich den größten Teil des Tages darüber ab, Hallanteile etc. lassen sich darüber sehr gut beurteilen. Als alleinige Abhöre sicher nicht optimal, aber im Kombi eine sehr gute Erweiterung.
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p
Nicht mehr ohne!
Auf den Monitoren kann man wunderbar längere Zeit mixen, ohne das die Ohren ermüden. Toll für Tiefenstaffelung und Lautstärkeverhältnisse im Mix. Natürlich kein Bass- und Höhenbereich einschätzbar.
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AD
Ich liebe diese Speaker
Sollten in jedem Studio stehen
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A
Für das Mixing perfekt!
Wie bereits oft beschrieben, darf man keinen "Full Sound" erwarten. Die Auratone sind als Ergänzung wirklich toll, weil sie eine Kontrolle bei geringer Lautstärke ermöglichen.
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