Behringer ULTRALINK MS8000

237 Kundenbewertungen

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Behringer ULTRALINK MS8000
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d
Bestes Preis-/Leistungsverhältnis
dr_rollo 13.04.2019
Ich hab zwei von diesen Splittern zusammen mit einem XR18 in einem Rack verbaut, um auf der Bühne eine perfekte autarke In-Ear-Lösung zu bekommen. Funktioniert super, hat mehr Features als ich eigentlich brauche, wie z.B. die Link-Schalter.
Wir gehen mit den Mikros vorne rein, hinten geht eine direkte Verbindung per Patchkabel in den XR18, und zwei weitere Multicores, die vorverkabelt hinten im Rack liegen, gehen an die Stagebox des FOH.
Klangeinbußen sind nicht feststellbar, die Stecker verriegeln, sitzen sicher. Groundlift und Link-Funktion ist vorhanden. Es gibt auch keine Kollision mit der Phantompower eines FOH-Pultes. Ich wüsste keinen Grund, warum ich unnötig mehr Geld ausgeben sollte.
Einziger Nachteil, man muss aufpassen, dass man beim Einstecken der Stecker vorne nicht versehentlich einen der Link-Schalter drückt. Das hätte man besser lösen können.
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Q
Äußerst anfällig für 50 Hz - Brummen - Keine Empfehlung
QuintFall 08.06.2024
Wir (wollten) drei Behringer MS8000 für unser In-Ear-Rack zusammen mit einem Soundcraft UI24 nutzen.

Das Rack ist aufgebaut - erster Test -> sehr dominantes 50 Hz - Brummen auf allen Kanälen, im Master mit einem Noise Floor bei ca. -40 dB - das heißt, ständig im In-Ear-Mix aber auch auf dem FOH präsent.

Woran liegt es?
- Mikrofone / Inputs falsch gesteckt -> nein. Zuordnung Link Out, Galv. getrennter Out korrekt.
- Haben wir defekte XLR-Kabel verwendet? -> nein, alles in Ordnung - symmetrisch und mit Schirm auf Pin 1.
- Liegt es an den Mikrofonen / Inputs selbst? -> Nein, direkt am UI24 ist alles noiseless - wie gewohnt.

Dann:
- Einen (zugegeben älteren) Midi Expander aus dem Rack entfernt. Dieser sonderte scheinbar sehr viel EMI vor allem bei 50 Hz ab, sodass der Noise Floor auf -70 dB absinkt - aber immer noch deutlich vorhanden ist. Der Noise Floor stammt vom UI24 - wie mit einem externen Pult nachweisbar war. Das Brummen ist primär- und sekundärseitig vorhanden. Auch dann, wenn keine Inputs und kein Link-Out angeschlossen ist.

Ich gehe davon aus, dass aufgrund fehlender Schirmung oder schlechter / günstiger Übertrager sowohl primär- als auch sekundär-seitig in den Übertragern eine Spannung bei 50 Hz induziert wird.

Das einzige, was uns hier hilft, wäre, die Splitter in ein separates Case zu packen, und entfernt von sonstigen Geräten aufzustellen. Damit ist nur der Gedanke eines kompakten IEM-Rack dahin. Alternativ, die B0-Schirmung zu verbessern. Wir testen nun noch die teureren ART S8.

Außerdem: Ich habe einen MS8000 geöffnet. Das PCB-Layout ist wirklich schlecht. Keine symmetrische Signalführung. Hier werden die minimalsten Engineering-Basics von Behringer / Music Group missachtet.
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F
Signalsplitter zum fairen Preis
FloRyan 24.01.2022
der Behringer Ultralink MS8000 liefert zum Zweck des Aufbaus eines IEM Racks alles was man meines Erachtens nach braucht: 8 Eingangssignale die jeweils auf 2 Ausgangssignale gesplittet werden können; wahlweise können auch die Kanäle paarweise über die Link-Funktion verknüpft werden, sodass 4 Eingangssignale in je 4 Ausgangssignale gesplittet werden. Phantomspeisung kann man auch an die Eingangssignalquellen weiterleiten - dabei ist lediglich darauf zu achten, dass der als 48V-Quelle verwendete zugehörige Ausgangskanal am richtigen Ausgangsport des Splitters angesteckt ist (Bedienungsanleitung bzw Internet hilft :) ).

Einziges Manko - liegt wohl am Design/Verarbeitung der Komponenten: Splitter ist nicht ideal gegen elektromagnetische Einstreuungen abgeschirmt, sodass das Netzteil der in unserem IEM Rack ursprünglich direkt darüber eingebauten 8fach-RackDI (ebenso Behringer) starkes Brummen verursacht hat. Scheint auch Einzelfall zu sein - habe in den letzten 2 Jahren zwei Stück gekauft und in beiden Fällen diese Beobachtung gemacht.
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I
Eine gute Lösung
Iris2605 18.09.2019
Ich benutze den Splitter um meine Eingänge der im Rack befindlichen Geräte nach vorne zu legen.

Das Gerät macht was es soll und die Verabeitung ist wirklich beanstandsfrei.

Der Direct out des Splitters nimmt keine Phantomspeisung an, aber der Link Out macht dieses.

So stehts auch in der Bedienungsanleitung ganz klar beschrieben.

Der Ultralink MS8000 ist eine gute und preiswerte Lösung für alle die die Eingänge nach vorne legen möchten.

Klare Kaufempfehlung.
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TB
Günstiger Signalsplitter
The Bastian 25.06.2021
Wir nutzen zwei dieser Splitter um unsere sämtlichen Signale (funktioniert auch mit Line-Pegeln) für Monitoring und Aufnahme zu splitten. Die direkt verbundenen Ausgänge gehen ins Aufnahmepult, die Übertrager-Ausgänge gehen zum Monitoring. Ich konnte keine nennenswerten Sound- oder Pegelunterschiede zwischen den Ausgängen feststellen, wir reden hier aber auch vom Live- und Proberaum-Einsatz und nicht vom Studio.
Die Qualität ist für den Preis absolut in Ordnung, dass hier mal die eine oder andere Buchse etwas schwergängiger ist als ihr Nachbar nehme ich angesichts des günstigen Preises gerne in Kauf. Ansonsten ist der Splitter solide aufgebaut, da gibt es nix zu meckern. Er tut was er soll und schont die ohnehin meistens spärlich gefüllte Bandkasse.
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M
Massiver Pegelunterschied zwischen den Ausgängen
Moritz13 18.02.2020
Wie ich bereits in Reviews gelesen habe, besteht ein Pegelunterschied zwischen dem Out und dem Link Out. Ich hab es mir trotzdem bestellt, weil ich mir dachte ein kleiner Pegelunterschied macht für meine Anwendung nichts aus.
Aber ich hab nachgemessen und es handelt sich um mehr als 7dB Unterschied. Somit bekommt der Tontechniker, im Falle, dass man den Link Out an diesen schickt, ein 7dB leiseres Signal, was natürlich das Grundrauschen aufgrund schlechtem Gain Staging erhöhen kann. Werde es zurücksenden und mir ein anderes Produkt holen.
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C
Perfekter Proberaumhelfer zum Zeitsparen
CMWChris 26.01.2022
Der Splitter wurde bestellt um das ewige Umstecken der Drum-Mics im Proberaum vom Audio-Interface (Recording) zum Mischpult (Proben) abzuschaffen und tut seinen Job tadellos. Mithilfe zweier Multicore-Kabel ist jetzt alles fein säuberlich in einem Rack verbaut und muss so schnell nicht wieder angefasst werden.
Die Phantomspeisung wird problemlos vom Audiointerface (Tascam 16x08) zu den Kondensator Mikrofonen durch die Link-Out's gegeben, die ihr Signal wiederum einwandfrei zurück an das Interface, als auch an das Mischpult (Behringer XR18) schicken.
Soundverluste waren keine festzustellen, von daher eine absolute Kaufempfehlung von mir!
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Ms
ULTRA ULTRALINK MS8000
Martin since 1989 16.06.2024
Macht seinen Job so wie gewünscht besser geht nicht Preisleistungs Verhältnis stimmt einfach.
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IG
Ein Strauß Kabel gefällig?
Ian Grey 17.02.2020
Wir nutzen zwei ULTRALINKS in unserem In-Ear-Rack. Mikro/Instrument/Whatever vorne rein, ein Kabel zum eigenen Mischpult, das im Zweifelsfall auch die Phantomspeisung bereitstellt, ein Kabel zum FOH, der dann mit dem Signal tun kann, was er will. Geniale Sache!

Insgesamt könnte die Verarbeitung besser sein - gerade auf der Vorderseite, wo man Kabel häufig an- und absteckt, wären Neutrik-Buchsen wesentlich besser, die billigen Buchsen, die Behringer hier verbaut hat, haken doch schon recht arg... aber ansonsten gibt's nichts zu bemängeln!
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G
Lider sehr schlecht geschirmt.
Grexi 30.05.2023
Dieses Produkt ist an und für sich ok wenn die Stromversorgung und alle anderen Komponenten im Umfeld keine Störungen verursachen. Im Bühnenalltag hatten wir allerdings durch die sehr schlechte Schirmung dieses Produkts (haben es auch geöffnet und die Transformatoren sind auf keine Art und Weise geschirmt) immer ein sehr Starkens 150 Hz brummen, vor allem dann, wenn mehrere Kanäle verwendet wurden.
Also vielleicht funktioniert es wenn allerdings Verschiedene Locations angefahren werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass Probleme auftreten besonders wenn in der Umgebung mehr EMF Störungen/signale sind.
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Behringer ULTRALINK MS8000