Digitech Whammy DT

493 Kundenbewertungen

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285 Rezensionen

Digitech Whammy DT
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1
EG
Insgesamt sehr gut
Ernst G. 02.02.2012
Das Digitech Whammy DT ist das erste Pedal dieser Art, dass ich mir zugelegt habe. Ich wollte meine Soli mit Effekten aufpolieren, wie sie z.B. Tom Morello benutzt. Und ich muss sagen, das Gerät überzeugt in (fast) jeder Hinsicht.

Die Bedienung funktioniert tadellos, alle Schalter sind mit dem Fuß gut zu bedienen, das Pedal geht sehr gut, sehr angenehm, nicht zu leicht und nicht zu schwer. Bei den Drop-Effekten gibt es neben dem normalen Hauptschalter auch einen Moment-Schalter, der nur aktiviert ist, solange man ihn betätigt. Somit kann man hier schnell einen Effekt kurz zuschalten, und schnell wieder ausschalten.

An Features bietet das Gerät einiges, neben dem Pitch Shift über bis zu 2 Oktaven nach oben und unten und den Harmony Settings sowie einem De-Tune-Effekt in 2 Abstufungen auf der linken Seite gibt es die oben erwähnten Drop Effekte auf der Rechten Seite, die bis zu 7 Halbtöne nach oben und unten gehen. Besonders gefallen hat mir persönlich an dieser Stelle die Option, das Signal eine Oktave tiefer zu stimmen und ein Dry Signal hinzuzufügen. Damit klingt eine Gitarre mit Distortion gleich um einiges härter und wuchtiger.

Der Sound ist sehr gut, meines Erachtens nach klingt das Signal kaum künstlich, wie von dem Gerät manchmal gesagt wird, sondern sehr authentisch. Mich stört nur ein wenig, dass ein leichter Hall-Effekt entsteht, wenn der Pitch.Shift aktiviert ist, das Pedal aber nicht getreten ist. Allerdings stört das kaum, und zur Not kann man das umgehen, indem man den Effekt erst anschaltet, wenn man ihn benutzen will.

Das Gerät ist außerdem gut verarbeitet, sehr robust, aus stabilem Metall. Ein kleiner Abstrich an der Stelle: nach ca. 2 Wochen ging bei mir eine von den ca. 30 LEDs kaputt, die die Abstufungen der Effekte anzeigen. Wenn es bei einer defekten Lampe bleibt, ist das kein Problem, sonst muss ich anfangen, das nach Gehört einzustellen.

Insgesamt muss ich sagen, dass sich der Kauf des Gerätes auf jeden Fall gelohnt hat. Das nächst günstigere Modell von Digitech kann deutlich weniger, und ist mit etwas über 200 Euro nicht nennenswert billiger zu haben. Ich kann also eine Kaufempfehlung für das Digitech Whammy DT aussprechen.

Eine letzte Anmerkung: Es gibt auf Youtube einen sehr ausführlichen Test (13 Minuten) zu dem Pedal, einfach "Digitech Whammy DT" in die Suchleiste eingeben, dann das erste Video ganz oben von "RobChappers" anschauen.
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A
Super Whammy mit Pitch-Shifter und MIDI-Funktionen!
Anonym 19.06.2016
Das Digitech Whammy ist legendär. Hören kann man es unter anderem bei dem Solo von Rage Against The Machines "Killing In The Name", wenn Tom Morello die Gitarre während des Solos teilweise 2 Oktaven höher klingen lässt.
Das DT hat den Vorteil, dass hier noch ein genialer Pitch-Shifter dabei ist. Mittlerweile haben ja viele Multieffektgeräte auch einen Pitch-Shifter integriert. Allerdings klingen diese häufig mehr schlecht, als recht und man muss für jede Tonart ein eigenes Preset erstellen.
Mit dem Whammy DT geht das viel einfacher und außerdem klingt es auch richtig geil! Über das Rädchen stellt man einfach ein, wie viele Halbtöne man den Gitarrensound nach unten (oder sogar nach oben) gepitcht haben möchte. Das ist grade für mich als Floyd-Rose-User sehr interessant, da ich mit der gleichen Gitarre Lieder in Standard-Stimmung, aber auch Lieder in z.B. D-Stimmung spielen kann, indem ich nur einen Knopf drücke. Je mehr man mit dem Whammy nach unten shiftet, desto ungenauer klingt der Effekt natürlich. Allerdings ist das eher für Studio-Gitarristen wichtig. Für Live-Auftritte klingt es allemal gut genug, auch wenn man z.B. 5 Halbtöne von E auf H herunter pitcht.
Die Krönung des Ganzen ist es, dass man das Whammy DT sogar komplett per MIDI steuern kann. Ich habe es mittlerweile im Rack eingebaut und steuere es über ein Rocktron All Access MIDI-Controller und ein Rocktron HEX-Expressionpedal. Funktioniert tadellos!
Klare Kaufempfehlung!
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R
öhm, ja....
Röd_the_Frö 28.08.2021
Das gute alte Whammy tut genau das, was ein Whammy schon immer tat. Ich denke, darum kauft man es ja auch, weil man diesen leicht abgeschrägten Sound halt gut findet. Wobei auch dies mal ein bisschen zeitgemässer sein dürfte. Andere können das besser (H9 z.B.). Aber eben: man will ja den Whammy-Sound. Das Teil ist rot und gut verarbeitet. So weit mal zu den positiven Seiten.
Was gar nicht geht: Das Gerät weist einen MIDI-IN auf. Darum ging ich davon aus, dass sich dieses Teil in einem MIDI-Verbund auch einsetzen lässt --> Fehlanzeige. Im Gerät selbst lässt sich nicht abspeichern, d.h. mit einer MIDI-Normalmethode (Program Change an alle Geräte) läuft gar nichts. Vielmehr soll das Teil ausschliesslich mit CC angesteuert werden. Wer macht den heute noch so was? Sobald ich das realisiert hatte, flog das Teil wieder vom Board. Wenn wir schon von Boards sprechen: Bei so breiten Teile gehören die Anschlüsse nach Norden nicht auf beide (!) Seiten. Fazit: teuer gekauft, Schwer enttäuscht, Teil rostet in der Schublade vor sich hin.
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B
It do the WEEEWOOOWEEEWOOO
Bohrmaschine 02.11.2021
The title says it all. It tracks well, sounds good. Doesn't do that annoying artifacting sounds. It's probably the best pitch shifter on the market right now.
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M
Mimi97 03.09.2020
Mit dem Whammy kann man gute Effekte machen, ich hatte aber eine andere Intention. Thema Djent, oder anderes gesagt: "Brachial, tiefe, dunkle Riffs"!

Was nehme ich?
-Eine 7/8Saiter?
-Eine Baritone?
-6Saiter mit Lower Tuning?

-oder einfach ne standard 6String mit dem Whammy Pedal?

Grundsätzlich funktioniert alles so wie man es sich vorstellt.
Das Teil ist robust gebaut. Die Schalter lassen sich jederzeit gut bedienen. Der Sound kommt gut rüber. Mir persönlich klang es für meinen Zweck jedoch zu unecht. Für den Klang nehme ich also ganz bewusst meine 8Saiter. Für Effekte, wie bspw. zwischendurch mal doppelstimmig spielen oder rise-Effekte, ist das Pedal genial.
Ich persönlich habe die meisten Funktionen aber in meinem Boss GT-100 wieder entdeckt.
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MV
Begeistert
Michi, Vierenhöfen 30.01.2024
Ich hab‘ den Whammy meinem Sohn zu Weihnachten geschenkt und der ist total begeistert!
Ich glaube ich habe fast alles verstanden was man damit machen kann 😉
Wenn Du alles aus Deinem Instrument raus holen willst, dann ist das eine Kaufempfehlung!
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C
Sollte man haben
Chris947 14.08.2016
Hab mich lange gefragt, ob mir ein Whammy DT wirklich was bringt, oder "halt noch ein Treter ist, der verstaubt". Ich bin überrascht, was ich verpasst habe. Natürlich braucht man nicht dauernd Whammy Effekte. Doch die Möglichkeiten sind erstaunlich, der Klang ebenso; das habe ich so nicht erwartet. Die klassische Whammy -Sektion bringt Top Sound, der Shallow Chorus ist eine schöne Bereicherung. Das Drop-Tuning funktioniert erstaunlich gut bis ca 5 Halbtöne abwärts, darunter fällt die Qualität etwas ab, was zu erwarten war, doch damit bin ich mehr als zufrieden. Es hängt auch davon ab, was man spielt. Das Gerät ist super verarbeitet, die Drehregler arbeiten sehr angenehm, und zwischen den Fußtastern ist genug Platz.

Gute Investition.
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PG
nur für kleine Füße
Peter Griffin 04.07.2013
Das Whammy klingt gut und es macht Spaß damit zu experimentieren. Ich nutze es fast nur als Oktaver (up+down) da mit eine korrekte Intervallbildung mit gr.+kl. Sexten oder Septimen einfach zu kompliziert ist und selten in Songs passt.
Drei Nachteile gibt es meiner Meinung:

1. Das Pedal ist zu klein! Mit Schuhgröße 45 muss man zielen um die Buttons zu treffen. Oft stößt man an die sehr leichtgängigen Intervallregler, und wenn das passiert kann man es nur noch ausschalten (oder aufhören zu spielen und sich bücken, was immer geil aussieht auf Bühnen). Die hätte man besser an der Stirnseite platzieren sollen. Umlöten kann man komplett vergessen, da alles auf Platine und winzig klein.

2. Das Pedal bleibt nach einiger Zeit nicht mehr voll auf. Bei nur 98 %em Regelweg erklingt keine Oktave sondern große Septen. Dann wird es Kunst bzw Jazz...

3. Ich hätte den Tapbutton (rechts unten) mit dem Schaltbutton darüber getauscht. So muss man wieder ziehlen und stößt an die Drehregler.
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H
Unentbehrlich für jeden E-Gitarristen im musikalischen Alltag
Harald319 29.06.2014
Da gibt es die Gitarristen, die ihr Instrument tiefer stimmen, z. B. Hendtix: nur eine kleine Sekunde runter. "DT" steht für "Detune", Du musst jetzt Hendrix nicht in Es-Dur spielen, drück auf den richtigen Schalter des Whammy DT, spiel Deine E- A- D- und C-Akkorde, und es erklingt Es- As- Des- und H Dur.

Aber auch die Gitarristen mit dem Kapodaster im ersten oder zweiten Bund musst Du nicht mehr transponieren. Deine Gitarre klingt halt einen oder zwei Halbtöne höher mit Hilfe das Whammy DT.
Bis zu 3 Halbtöne höher oder tiefer klingt das Whammy DT noch absolut sauber. Du spielst in E und es erklingt Es, D, Cis, F, Fis oder G. Das geht natürlich nur mit E-Gitarre und Amp - Deine Klampfe klingt immer noch in ihrer Originalstimmung, Du kannst sie nur nicht mehr hören, wenn Dein Amp laut genug ist.

Aber auch Transpositionen in größeren Sprüngen - eine Quart oder Quinte höher oder tiefer - können klingen: der Klang ist hier möglicherweise nicht mehr "rein", "klar" oder "sauber", aber vielleicht doch noch "interessant".

Ansonsten - abgesehen vom DT - ist es halt ein ein richtiges Whammy. Mit dem Pedal kann man mittels Fußbewegung ein beliebiges Intervall (auch zusätzlich zu einem gespielten Ton) herauf oder herunter gleiten - bis hin zur "Dive bomb" mit 3 Oktaven abwärts bis zum Subbbass.

Das Whammy DT hat sehr viele Vorzüge. Einziger Nachteil: Batteriebetrieb not possible - bitte nur mit Netzteil.
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R
Firmwareprobleme
RFR 02.09.2012
Habe das Whammy DT bereits seit 2012 im Einsatz und bin eigentlich vollkommen zufrieden damit...zumindest seitens des Sounds und der Bedienung der Effekte.

Ich nutze hauptsächlich das shallow detune (mit voll durchgedrücktem Pedal) als Chorus-Ersatz und das Drop-Tune Feature um auch mal ohne Umstimmen in Eb zu spielen.

Ich muss nun allerdings meine anfänglich vergebene 5-Sterne Bewertung korrigieren, da mir nun doch einige Mängel in der Firmware aufgefallen sind (vielleicht sind diese bei neuen Modellen bereits behoben - vielleicht nicht - vielleicht hat auch nur mein Gerät diese Probleme):

Manchmal verliert das Whammy DT nach dem Neustart seine Konfigurationseinstellungen (lBypasseinstellungen und auch den MIDI-Kanal).
Anfänglich habe ich das nicht mal gemerkt, nur jetzt wo ich das Whammy über MIDI ansteuere und es sich öfters mal von selbst beim Starten auf Omni-Channel zurücksetzt hat das doch sehr ärgerliche Nebeneffekte. Ich muss nun entweder bei jedem Start des Whammy überprüfen ob es sich mal wieder im Kanal verstellt hat (ich kann nicht sagen wann es passiert, mal startet es 5 mal mit richtiger Einstellung, dann wieder nicht), oder ich sehe davon ab PC1-78 zu benutzen. Ärgerlich.
Ich habe mich für letztere Methode entschieden und das Whammy in einen Loop gepackt, damit es keinen versehentlichen "Schaden" am Sound anrichten kann wenn sich doch mal ein PC zum Whammy verirrt der nicht dafür bestimmt ist.

Da die Funktionen des Whammy aber derart gut sind kann ich damit leben und lasse es in meinem Setup...würde aber heute eher die beiden anderen Pedale von Digitech kaufen die die beiden von mir genutzten effekte können (ich glaube das wären The Drop und Luxe). Die Wären zwar nicht via MIDI steuerbar, dafür könnte man sie aber einfach im Effektlooper einbinden.
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Digitech Whammy DT