MW
Eine gute alternative zu amerikanischen Pots
Der Pot tut was er soll. Der Drehwiderstand ist angenehm leicht und es gibt keinerlei Kratzen oder andere Nebengeräusche.
Wichtig war mir auch, dass meine Potiknöpfe passen, was bei den amerikanischen Pots aufgrund der anderen Anzahl an Zähnen im Schaft üblicherweise nicht der Fall ist.
Wichtig war mir auch, dass meine Potiknöpfe passen, was bei den amerikanischen Pots aufgrund der anderen Anzahl an Zähnen im Schaft üblicherweise nicht der Fall ist.
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J
Poti für meine Tele
Das Poti ist bei mir sowohl als Volume als auch als Tonepoti im Einsatz. Robust, leichtgängig und ohne Kratzen geht das prima über den ganzen Regelweg.
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A
Einer von Drei funtioniert so wie er soll
Habe zwei dieser Potis für meine Telecaster bestellt, da die alten gekratzt haben. Einer der beiden Potis war jedoch fehlerhaft (hatte an einem Ende des Regelwegs Aussetzer),weshalb ich einen Ersatz von Thomann bekommen habe. Jedoch ist dieser überhaupt nicht nutzbar, da er im kompletten Regelbereich Aussetzer hat.
Unter allerbester Qualität habe ich mir was anderes vorgestellt!
Keine Kaufempfehlung
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Keine Kaufempfehlung
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A
Problemlos
Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit Göldo Pots.
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A
Passt
Göldos sind zwar etwas leichtgängig aber passen ansonsten exakt.
Nach dem Umbau meines E-Basses hat leider eines von 6 Potis angefangen zu kratzen, was sich auch nicht mit Kontaktspray beheben ließ. Könnte sein, dass ich zu heiß gelötet habe - also Vorsicht beim Löten.
Ich empfehle grundsätzlich für Lautstärke und Tonblende logarythmische Potis (A-Potis) für passive Schaltungen zu verwenden, um eine saubere Abstimmung zu erreichen. Mit A250K log. und 100 -150nF für die Tonblende liegt man fast immer richtig. Beim Volumen kann ich zwischen 500K log. und 250K log. kaum einen Unterschied feststellen. Lineare Potis machen eigentlich nur Sinn bei PickUp-Überblendreglern (B250K lin. passt bei mir) . Da aber jedes Instrument und jeder Saitensatz anders klingen, sollte man sich nicht scheuen, ein wenig zu experimentieren. ☺ Potis und Kondensatoren kosten ja nicht die Welt.
Nach dem Umbau meines E-Basses hat leider eines von 6 Potis angefangen zu kratzen, was sich auch nicht mit Kontaktspray beheben ließ. Könnte sein, dass ich zu heiß gelötet habe - also Vorsicht beim Löten.
Ich empfehle grundsätzlich für Lautstärke und Tonblende logarythmische Potis (A-Potis) für passive Schaltungen zu verwenden, um eine saubere Abstimmung zu erreichen. Mit A250K log. und 100 -150nF für die Tonblende liegt man fast immer richtig. Beim Volumen kann ich zwischen 500K log. und 250K log. kaum einen Unterschied feststellen. Lineare Potis machen eigentlich nur Sinn bei PickUp-Überblendreglern (B250K lin. passt bei mir) . Da aber jedes Instrument und jeder Saitensatz anders klingen, sollte man sich nicht scheuen, ein wenig zu experimentieren. ☺ Potis und Kondensatoren kosten ja nicht die Welt.
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C
Stratocaster Ersatzpoti - spitze!
Das GÖLDO EL250 Potentiometer dient in meiner Stratocaster als Ersatz für das Volumenpoti. Es funktioniert einwandfrei, sehr schön leichtgängig, um schnell beim Spielen die Lautstärke anzupassen optimal und es arbeitet absolut geräuschlos. Der Gewindedurchmesser beträgt 8 mm, beim Fender Original sind es etwas über 9 mm - also kein Problem. Das Gewinde ist länger als beim Fenderpoti, aber dank mitgelieferter Kontermutter kann die Höhe eingestellt werden.
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s
Passt
Hab mir das Poti als Mastervolumen für meinen Bass (Warwick Fortress) gekauft.
Nimmt gut das Lötzinn an, lässt sich geschmeidig drehen, funktioniert.
Aufgrund der logarithmischen Charakteristik wirkt es für diesen Anwendungsfall allerdings ein bisschen wie ein An-/Ausschalter.
Nimmt gut das Lötzinn an, lässt sich geschmeidig drehen, funktioniert.
Aufgrund der logarithmischen Charakteristik wirkt es für diesen Anwendungsfall allerdings ein bisschen wie ein An-/Ausschalter.
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J
Ganz schön groß
Als ich die Potis ausgepackt habe, dachte ich nur: Ganz schöne Brummer^^.
Nun zur Funktion: Sie lassen sich leicht und solide bedienen und im Sound ist kein Bewegungsgeräusch oder Knaxen zu hören. Den Lötfahnen macht auch ein längerer Kontakt mit dem Lötkolben nichts aus, so soll es sein. Kurz um, sehr solide Potis, die allerdings etwas Platz im E-Fach benötigen.
Nun zur Funktion: Sie lassen sich leicht und solide bedienen und im Sound ist kein Bewegungsgeräusch oder Knaxen zu hören. Den Lötfahnen macht auch ein längerer Kontakt mit dem Lötkolben nichts aus, so soll es sein. Kurz um, sehr solide Potis, die allerdings etwas Platz im E-Fach benötigen.
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Nix für Telecaster (Harley Benton Bausatz)
Wenn man sich etwas mit den Regeln der Poti?s auskennt, wird man ihn problemlos einbauen können.
Ideal als Ersatzteil bei Strats, für meine DIY Tele ist er jedoch zu Groß.
Bitte Abmessungen beim Kauf beachten.
Ansonsten lässt er sich gut regeln, nicht zu schwer, nicht zu leicht.
Optimales Produkt. Jederzeit wieder
Ideal als Ersatzteil bei Strats, für meine DIY Tele ist er jedoch zu Groß.
Bitte Abmessungen beim Kauf beachten.
Ansonsten lässt er sich gut regeln, nicht zu schwer, nicht zu leicht.
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A
Leichtgängig! Vielleicht sogar etwas ZU leichtgängig, wobei man das ja so von Göldo kennt. Für Strats oder ähniche Gitarren mit leichten Potis vollkommen ausreichend.
Bei schweren, "edlen" Knöppen kanns schonmal sein dass die Potis sich selbst ein wenig verstellen.
Bei schweren, "edlen" Knöppen kanns schonmal sein dass die Potis sich selbst ein wenig verstellen.
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