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Leise und doch laut
Dieses Crash gehört sicher nicht zu den lautesten. Es setzt sich meiner Meinung nach in einer leiseren bis mittellauten Umgebung am besten durch, bzw. kann man so seinen Klangreichtum am besten auskosten.
Natürlich darf man ohne Bedenken auch tüchtig hinlangen, da faucht es einen geradezu an. Nur ist es eben auch sanft angespielt eine tolle Bereicherung. Stets schwingt etwas erdiges, urtümliches mit. In meinen Ohren klingt es klassisch, old-school sozusagen, was jedoch nicht das Einsatzgebiet beschränkt.
Egal ob Swing oder Fusion, Rock oder Funk, das Blech setzt sich immer mit seiner eigenen Stimme in Szene. Nur zu laut darf's halt nicht sein, dann geht es unter. Und das wäre sehr schade, denn klanglich, so finde ich, steht es ganz weit vorne!
Natürlich darf man ohne Bedenken auch tüchtig hinlangen, da faucht es einen geradezu an. Nur ist es eben auch sanft angespielt eine tolle Bereicherung. Stets schwingt etwas erdiges, urtümliches mit. In meinen Ohren klingt es klassisch, old-school sozusagen, was jedoch nicht das Einsatzgebiet beschränkt.
Egal ob Swing oder Fusion, Rock oder Funk, das Blech setzt sich immer mit seiner eigenen Stimme in Szene. Nur zu laut darf's halt nicht sein, dann geht es unter. Und das wäre sehr schade, denn klanglich, so finde ich, steht es ganz weit vorne!
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c
Für (unplugged) gigs in kleineren Locations
Ich spiele die Mehmet Becken bei Konzerten, die mit etwas weniger Lärm auskommen. Aus der gleichen Reihe verwende ich auch das 13 Hihat und 18 Ride, also alles etwas kleiner als üblich. Für unplugged klingen die Becken auch sehr gut mit Rods, passend zum Sonor Jungle, das ich für solche Angelegenheiten einsetze.
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