D
Sound besticht durch Klarheit
Mit diesem Speaker habe ich einen kleinen 15 Watt Transistor Verstärker einer britischen Firma mit dem großen M... getunt.
Ausgangssituation:
E-Gitarren Übungsamp, Transistor, Baujahr 2004
Schöne, typisch britische Zerre, aber unglaublich "matschiger" Ton.
Ziel:
Ich wollte einen Universal Transitor Miniamp für kleine und leise Bühnen, der eine gewisse Sättigung bringt, aber nicht nach 5Watt Wohnzimmer Vollröhren-Bluesverstärker klingt.
Ergebnis:
Überraschend positiv - die Hochzeit zwischen dem recht artigen Jensen Speaker und dem raubeinigen Briten bringt einen recht ausgewogenen und klaren Klang, ohne dabei den dreckigen Sound-Charakter der M...Marke zu verlieren.
Mehr als einmal begannen Tontechniker zu schwitzen, als sie diesen kleinen Brüllwürfel sahen, mit der Aufgabe hier einen vernünftigen Klang in die PA zu bekommen - beim Soundcheck ist dann aber der Argwohn in ein Staunen über gegangen, zumindest wenn man den richtigen Platz für das Mikro auf dem kleinen 8 Zoll Napf findet.
Fazit: Der Umbau und die Investition hat sich gelohnt. Zumindest für kleine Bühnen schleppe ich keinen 40Watt Vollröhren Amp mehr, dessen Master Volume dann nur auf Stufe 2 steht.
Jedem der ein ähnliches Projekt vor hat, kann ich nur zu diesem Speaker raten.
Ausgangssituation:
E-Gitarren Übungsamp, Transistor, Baujahr 2004
Schöne, typisch britische Zerre, aber unglaublich "matschiger" Ton.
Ziel:
Ich wollte einen Universal Transitor Miniamp für kleine und leise Bühnen, der eine gewisse Sättigung bringt, aber nicht nach 5Watt Wohnzimmer Vollröhren-Bluesverstärker klingt.
Ergebnis:
Überraschend positiv - die Hochzeit zwischen dem recht artigen Jensen Speaker und dem raubeinigen Briten bringt einen recht ausgewogenen und klaren Klang, ohne dabei den dreckigen Sound-Charakter der M...Marke zu verlieren.
Mehr als einmal begannen Tontechniker zu schwitzen, als sie diesen kleinen Brüllwürfel sahen, mit der Aufgabe hier einen vernünftigen Klang in die PA zu bekommen - beim Soundcheck ist dann aber der Argwohn in ein Staunen über gegangen, zumindest wenn man den richtigen Platz für das Mikro auf dem kleinen 8 Zoll Napf findet.
Fazit: Der Umbau und die Investition hat sich gelohnt. Zumindest für kleine Bühnen schleppe ich keinen 40Watt Vollröhren Amp mehr, dessen Master Volume dann nur auf Stufe 2 steht.
Jedem der ein ähnliches Projekt vor hat, kann ich nur zu diesem Speaker raten.
6
0
Bewertung melden
Ha
Geiler Speaker für harte Sounds
Derzeit bin ich am Testen verschiedener Speaker und Kombinationen für den richtigen Sound nach meinem Geschmack. Einer der getesteten ist der Jensen C8R.
Sound:
Natürlich bringt ein 8er Speaker nicht die Bässe eines größeren, für harte, brilliante Sounds allerdings, lässt er es ganz schön krachen und das bereits bevor er richtig warmgespielt ist. Ich habe ihn mal testweise in nen Marshall MG15 Combo eingebaut. Im Gegensatz zum verbauten Celestion ist der Ton wesentlich brutaler und heller mit viel Kraft. Ich fand den Sound richtig gut!
Verarbeitung:
Ein sauber, in Europa gefertigter Speaker.
Fazit:
Klein aber fein und günstig. Für die harte Schiene mit etwas mehr Höhenanteil ist das ein platzsparender guter Lautsprecher.
Sound:
Natürlich bringt ein 8er Speaker nicht die Bässe eines größeren, für harte, brilliante Sounds allerdings, lässt er es ganz schön krachen und das bereits bevor er richtig warmgespielt ist. Ich habe ihn mal testweise in nen Marshall MG15 Combo eingebaut. Im Gegensatz zum verbauten Celestion ist der Ton wesentlich brutaler und heller mit viel Kraft. Ich fand den Sound richtig gut!
Verarbeitung:
Ein sauber, in Europa gefertigter Speaker.
Fazit:
Klein aber fein und günstig. Für die harte Schiene mit etwas mehr Höhenanteil ist das ein platzsparender guter Lautsprecher.
3
0
Bewertung melden
MK
Super Teil zum "pimpen" von kleinen Amps !!!
Ich habe den Jensen C8R in einen Blackstar HT-1 R eingebaut. Einbauzeit ca. 10 min. und paßt wie angegossen. Die Verarbeitung ist bei diesem Preis-Leistungsverhältnis zufriedenstellend (habe nichts dran auszusetzen).
Jetzt klingt der Amp richtig gut: im Clean-Kanal kommen endlich klare Höhen und definierte Mitten zustande.Der Bass kommt, für einen 8" Speaker auch ganz gut rüber.Der Sound ist nicht mehr so "matschig" wie vor dem Umbau.
Im Overdrive-Kanal klingt er recht "fuzzig".Gefällt mir ganz gut, ist aber wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Klingt aber immer noch sauberer als mit dem Original Lautsprecher.
Man kann von zart bis hart eigentlich alles spielen und seien wir mal ehrlich: es ist immerhin nur ein 8" Speaker für 42 €, und der klingt wirklich gut!!!
Jetzt klingt der Amp richtig gut: im Clean-Kanal kommen endlich klare Höhen und definierte Mitten zustande.Der Bass kommt, für einen 8" Speaker auch ganz gut rüber.Der Sound ist nicht mehr so "matschig" wie vor dem Umbau.
Im Overdrive-Kanal klingt er recht "fuzzig".Gefällt mir ganz gut, ist aber wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Klingt aber immer noch sauberer als mit dem Original Lautsprecher.
Man kann von zart bis hart eigentlich alles spielen und seien wir mal ehrlich: es ist immerhin nur ein 8" Speaker für 42 €, und der klingt wirklich gut!!!
3
0
Bewertung melden
D
Bin sehr zufrieden!
Ich habe diese Lautsprecher gekauft um damit einen billigen Fame AC60 Akustikverstärker aufzumotzen. Die eingebauten Lautsprecher waren recht muffig. Da der Verstärker aber in Verdacht steht nahezu dasselbe Innenleben zu haben wie der Marshall AS50D, dachte ich, dass sich diese Investition lohnt. Denn der Verstärker kostet neu nur 130 Euro. Ich wurde nicht enttäuscht und habe im Anschluss ein Video bei Youtube hochgeladen, das den vorher/ Nachher Unterschied dokumentiert. Schaut mal unter "Fame AC60 Jensen), wenn euch das interessiert. Soviel vorweg. Die Lautsprecher sind sehr gut und man kann einen ziemlich deutlichen Unterschied hören. Über die Verarbeitung kann man sich streiten. Pappe wirkt auf mich immer etwas billig. Es word natürlich so sein, dass sich die Entwickler Gedanken dazu gemacht haben.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf!
Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf!
3
0
Bewertung melden
S
Neues Leben für alte Übungsverstärker
Mein Blackstar HT-1R MKI hat über die Jahre viel Staub angesammelt. Der originale Speaker hat seinen Job getan, mich jedoch nie richtig überzeugt - von allem ein bisschen, aber nichts wirklich gut. Um dem Blackstar wieder neues Leben einzuhauchen, habe ich den Jensen C8R verbaut. Alter Speaker raus, neuer rein, fertig.
Und was soll ich sagen … er lebt wieder. Der Jensen hat den Verstärker komplett verwandelt. Im cleanen Bereich ist er klarer und offener, nicht so matschig wie der originale Speaker. Erhöht man die Verzerrung und geht in den Rock Bereich, liefert der Jensen einen genialen Fuzz-artigen Klang, welcher süchtig macht. Es ist nur ein 8“ Speaker, aber der Jensen lässt den Verstärker größer wirken und verleiht ihm einen einzigartigen Charakter, welcher vorher gefehlt hat.
Will man es noch härter, so kommt der Jensen an seine Grenzen. Metal ist nicht seine Spezialität und hier würde ich den originalen Speaker als geeigneter einordnen. Es ist nicht so, dass der Jensen hier komplett versagt, aber der Klang wird nicht den Geschmack von jedem treffen.
Für mich hat sich das Upgrade mehr als gelohnt, vor allem für den Preis. Der Verstärker hat mehr Betriebsstunden im letzten Monat gesammelt, als in den 5 Jahren zuvor.
Und was soll ich sagen … er lebt wieder. Der Jensen hat den Verstärker komplett verwandelt. Im cleanen Bereich ist er klarer und offener, nicht so matschig wie der originale Speaker. Erhöht man die Verzerrung und geht in den Rock Bereich, liefert der Jensen einen genialen Fuzz-artigen Klang, welcher süchtig macht. Es ist nur ein 8“ Speaker, aber der Jensen lässt den Verstärker größer wirken und verleiht ihm einen einzigartigen Charakter, welcher vorher gefehlt hat.
Will man es noch härter, so kommt der Jensen an seine Grenzen. Metal ist nicht seine Spezialität und hier würde ich den originalen Speaker als geeigneter einordnen. Es ist nicht so, dass der Jensen hier komplett versagt, aber der Klang wird nicht den Geschmack von jedem treffen.
Für mich hat sich das Upgrade mehr als gelohnt, vor allem für den Preis. Der Verstärker hat mehr Betriebsstunden im letzten Monat gesammelt, als in den 5 Jahren zuvor.
0
0
Bewertung melden
H
Top!
Hab mir den Jensen C8R für meinen Bugera V5 (auf einige Tipps hier hin) bestellt. Aufgrund der gleichen Bohrungsanordnung lässt sich mit kurzem Umlöten der Jensen super leicht einbauen. Nach einiger Einspielzeit klart der Sound noch mehr als anfangs auf. Der Klang mit dem Stockspeaker war etwas muffelig und dumpf und ließ meine Tele etwas blass und uncharmant aussehen. Auch bei aufgerissenem Tone-Poti. Mit dem Jensen ist der Klang nun um einiges differenzierter und die Dynamik kommt wieder besser daher. Insgesamt also sehr zu empfehlen, um dem Bugera etwas den muffigen Schleier zu nehmen.
2
0
Bewertung melden
T
Erster Eindruck vom C8R
Umgebungsbedingungen:
Orange CRUSH 15, der alte voll analoge von ca. 2008, Squier Classic Vibe 50s Strat mit Ernie Ball Cobalts .009, Speaker NICHT eingespielt.
Also zur Sache, der erste Eindruck ist schlicht und ergreifend: Klasse Speaker!
Die Vergleichsmöglichkeiten meinerseits mit anderen Speakern, sind der original Speaker: Yuck, etwas leblos und leicht bedeckt dazu noch ein wenig nölig. Ferner, ein sogenannter Blue Bulldog von Celestion aus meinem altem VOX Cambridge, welcher sehr schön klingt, aber mit dem mittigen Klangbild des Orange nicht optimal harmoniert.
Umso erstaunlicher die klangliche Entwicklung mit dem Jensen C8R! Hier fendert es einem förmlich entgegen. Das hat echt was.
Für mich eine super Kombination: Jensen Speaker, welche ja eher eine Nähe zu Fender Amps haben, und auf der anderen Seite ein Orange Amp mit britischer Klangausprägung.
Bin gespannt darauf wie das Ganze mit eingespieltem Speaker tönt. Ich denke, geil.
Orange CRUSH 15, der alte voll analoge von ca. 2008, Squier Classic Vibe 50s Strat mit Ernie Ball Cobalts .009, Speaker NICHT eingespielt.
Also zur Sache, der erste Eindruck ist schlicht und ergreifend: Klasse Speaker!
Die Vergleichsmöglichkeiten meinerseits mit anderen Speakern, sind der original Speaker: Yuck, etwas leblos und leicht bedeckt dazu noch ein wenig nölig. Ferner, ein sogenannter Blue Bulldog von Celestion aus meinem altem VOX Cambridge, welcher sehr schön klingt, aber mit dem mittigen Klangbild des Orange nicht optimal harmoniert.
Umso erstaunlicher die klangliche Entwicklung mit dem Jensen C8R! Hier fendert es einem förmlich entgegen. Das hat echt was.
Für mich eine super Kombination: Jensen Speaker, welche ja eher eine Nähe zu Fender Amps haben, und auf der anderen Seite ein Orange Amp mit britischer Klangausprägung.
Bin gespannt darauf wie das Ganze mit eingespieltem Speaker tönt. Ich denke, geil.
2
0
Bewertung melden
Ua
Jensen was sonst
Die schnellste Aufwertung für jeden Amp mit billig Speakern. Einfach top
0
0
Bewertung melden
N
Guter Speaker mit kleinen Schwächen
Bevor ich auf das Produkt an sich eingehe, möchte ich zunächst meine Anforderungen an den Lautsprecher und sein Einsatzgebiet darstellen.
Momentan baue ich ein Isolation-Cabinet für meinen Bugera V22 Verstärker. Da dieses aus Platzmangel relativ klein werden musste fiel die Wahl des Speakers auf den Jensen C8R als 8“ Speaker. Zudem sollten alle Musikstile angemessen spielbar sein, da ich nicht auf eine Richtung festgelegt bin.
Der erste Eindruck nach dem Auspacken war durchweg positiv. Saubere Verarbeitung und hochwertige Lötstellen. Ein kurzer Funktionstest zeigte: Alles in Ordnung.
Nach dem Einbau konnte nun auch der Klang getestet werden.
Der Lautsprecher erzeugt ordentlich Druck und ist klanglich genau nach meinen Vorstellungen. Sämtliche Soundarten, von Blues bis Metal, Clean bis High-Gain, werden sauber und ohne zu Matschen wiedergegeben. Als Einschränkung meiner Bewertung muss dabei aber die Tatsache angesehen werden, dass ich den Speaker nur auf ca. 80% Leistung des Amp getestet habe. Bis dahin jedoch ein durchweg positiver Eindruck.
Nach längerem Testen sind mir nun zwei kleine Schwächen aufgefallen. Zunächst fehlt dem Ton, sei er noch so gut ein wenig Bass. Das lässt sich zwar mit dem EQ am Amp ausgleichen, ist aber dennoch erwähnenswert, da dies meiner Erfahrung nach bei anderen Lautsprechern nicht der Fall ist.
Die zweite Schwäche ist rein optischer Natur. Meiner Ansicht nach sind die Kontakte am Lautsprecher, obwohl solide, doch sehr hässlich und nach vorne deutlich sichtbar verklebt.
Diese beiden Punkte können mich jedoch nicht davon abhalten den Speaker mit 5 Sternen zu bewerten.
Momentan baue ich ein Isolation-Cabinet für meinen Bugera V22 Verstärker. Da dieses aus Platzmangel relativ klein werden musste fiel die Wahl des Speakers auf den Jensen C8R als 8“ Speaker. Zudem sollten alle Musikstile angemessen spielbar sein, da ich nicht auf eine Richtung festgelegt bin.
Der erste Eindruck nach dem Auspacken war durchweg positiv. Saubere Verarbeitung und hochwertige Lötstellen. Ein kurzer Funktionstest zeigte: Alles in Ordnung.
Nach dem Einbau konnte nun auch der Klang getestet werden.
Der Lautsprecher erzeugt ordentlich Druck und ist klanglich genau nach meinen Vorstellungen. Sämtliche Soundarten, von Blues bis Metal, Clean bis High-Gain, werden sauber und ohne zu Matschen wiedergegeben. Als Einschränkung meiner Bewertung muss dabei aber die Tatsache angesehen werden, dass ich den Speaker nur auf ca. 80% Leistung des Amp getestet habe. Bis dahin jedoch ein durchweg positiver Eindruck.
Nach längerem Testen sind mir nun zwei kleine Schwächen aufgefallen. Zunächst fehlt dem Ton, sei er noch so gut ein wenig Bass. Das lässt sich zwar mit dem EQ am Amp ausgleichen, ist aber dennoch erwähnenswert, da dies meiner Erfahrung nach bei anderen Lautsprechern nicht der Fall ist.
Die zweite Schwäche ist rein optischer Natur. Meiner Ansicht nach sind die Kontakte am Lautsprecher, obwohl solide, doch sehr hässlich und nach vorne deutlich sichtbar verklebt.
Diese beiden Punkte können mich jedoch nicht davon abhalten den Speaker mit 5 Sternen zu bewerten.
2
1
Bewertung melden
d
Klassiker für guten oberwellenreichen Sound
Ich habe damit eine 4x8" Box ausgerüstet und nehme diese als Extension wenn ich mit meiner Bluesharp unter widrigen Umständen spielen soll
also open air oder auf einer Terrasse um den Sound der Harp etwas durchsetzungsfähiger zu gestalten. Ich nehme entweder den Amp ab oder die Extension Box beides klingt wunderbar und wenn keine PA da ist kann ich mich auch nur mit Amp und Box gegenüber den Gitarren und dem Schlagzeug durchsetzen. Die Jensen C8R sind ja schon lang ein Geheimtip für Harpspieler. Ich jedenfalls bin mit dem Sound sehr zufrieden
also open air oder auf einer Terrasse um den Sound der Harp etwas durchsetzungsfähiger zu gestalten. Ich nehme entweder den Amp ab oder die Extension Box beides klingt wunderbar und wenn keine PA da ist kann ich mich auch nur mit Amp und Box gegenüber den Gitarren und dem Schlagzeug durchsetzen. Die Jensen C8R sind ja schon lang ein Geheimtip für Harpspieler. Ich jedenfalls bin mit dem Sound sehr zufrieden
1
0
Bewertung melden