Power Pins Bridge Pin Set V2 GD

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Power Pins Bridge Pin Set V2 GD
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t
Schlecht zu montieren und etwas zu kurze Schrauben, Nut zu eng für 0.53 E-Saite
thewinkler 13.03.2017
Verkauft wird hier die Version 2.0, also die mit der gelochten Montageplatte, durch die man im Inneren der Gitarre die Schrauben führen muss. Es werden 6 Pins, 6 Schrauben mit Innensechskant und ein Inbus-Schlüssel geliefert. Dazu gibt es je Schraube 3 Unterlegscheiben und je einen Federring zur Justierung der Schraubenlänge und zum Kontern der Schrauben.

Die Pins sehen zunächst einmal gut aus und kommen hochwertig verarbeitet rüber. Das war es für mich aber auch schon.

Die Schrauben sind für meine Gitarre (Yamaha LL-TA) ein wenig zu kurz. Dadurch musste ich die Unterlegscheiben weglassen und die Schrauben nur mit dem Federring durch die Montageplatte führen.

Jetzt mein Hauptkritikpunkt: Auf der Unterseite der einzelnen Pins sind die Buchstaben "B" für Bass, "M" für Middle und "T" für Treble nicht eingraviert, sondern wie Drucklettern erhaben aufgebracht. Zieht man jetzt die Schrauben im Korpus fest, so dass die Pins nicht hin und her wackeln, hinterlässt jeder Pin in der Bridge einen unschönen "Footprint", einen Abdruck seines Buchstabens im Holz. Schönen Dank dafür!! Jetzt habe ich die Optik der Brücke ruiniert.

Dann sind die Schlitze, durch die die Saiten geführt werden dermaßen eng, dass es nur mit roher Gewalt möglich ist die 0.53er E-Saite (Elixir Nanoweb) da hinein zu bekommen. Schneller Saitenwechsel - Fehlanzeige.Gleiches gilt für die 0.12er E-Saite. Man fragt sich, aus welchem Grund es nicht möglich ist, die Schlitze minimal größer zu gestalten. Dann wäre das wirklich ein Gewinn.

Verbesserungsvorschlag: Schlitze etwas größer und die Buchstaben gravieren.

Ich habe die Pins wieder zurückgeschickt und "erfreue" mich an den B, M, T Abdrücken in der Bridge meiner Yamaha :(
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Schick und nützlich
Alex K1 12.10.2023
Ich habe die PPins auf meiner Yamaha LS TA montiert und stelle für mich fest: Entgegen der zahlreichen Drohungen, dass der Sound merkbar mehr Sustain bekommt, kann ich das bei meiner Yamaha leider nicht wirklich feststellen. Es mag sich im homöopathischen Bereich abspielen, aber der Wow-Effekt blieb eindeutig aus. Nach der Montage habe ich auch neue Elixier-Saiten aufgespannt, welche den Klang ohnehin wieder auffrischen, und desweiteren gibt es danach halt auch keinen direkten Vergleich mehr. Aufnahmen Vorher/Nachher habe ich nicht gemacht.

Diese Erwartung wurde zwar nicht erfüllt, meine Enttäuschung hält sich dennoch in Grenzen, da ich mit dem Klang meiner Yamaha ohnehin hochzufrieden bin und mir mit dem Transacoustic-System und frischen Saiten bei dieser Gitarre absolut nichts abgeht.

Mein Kaufgrund für die Powerpins war: Es sind einfach schicke Hingucker!

Und die weiteren Vorteile, bzw meine Erfahrungen bisher:

- Saitenwechsel geht nun viel leichter, die Stöpselei gehört der Vergangenheit an.
- Entgegen vieler Warnungen, ich bekomme mühelos 56/13 drauf!
- Der Auflagebereich für die rechte Hand fühlt sich auf den PPins definitiv komfortabler an, da sie schön abgerundet sind und durch ihre längliche Form miteinander eine angenehmere Fläche bieten als die kleinen Köpfe der Standard-Pins.
- Bei dem Set, welches ich erhalten habe (Power Pins Bridge Pin Set V2 GD) sind die B/M/T-Beschriftungen auf der Unterseite der Pins in das Material eingraviert, dh. sie hinterlassen keine Abdrücke auf dem Steg!
- Die mitgelieferten Schrauben sind bei meinem erhaltenen Set und für meine Yamaha LS TA lange genug! Lediglich zwei der drei Beilagscheiben musste ich weglassen, Montage war auch ohne Ausflug in den Baumarkt kein Problem.
- Schon erwähnt, trotzem nochmal: Fesche Hingucker!
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C
?ne Kompatibilitätsliste wär' toll..
Christoph6128 05.02.2017
Ich habe die PowerPins für meine Epiphone J200 bestellt, da mir das Gefummel mit den Plastikpins im Steg beim Saitenwechsel auf die Nerven ging. Das fand? ich schon Shice, als ich noch ein Teenager war und diese Einstellung hat sich leider in den vergangenen 40 Jahren nicht geändert. Man mag von Ovations halten, was man will, aber Saitenwechseln geht mit den einfachen Ovation-Bridges genauso schnell, wie auf `ner Stratocaster und vor allem ohne Werkzeug (OK, ?ne Kurbel ist natürlich immer nützlich). Bei der Epi-Jumbo braucht man halt immer eine Zange, um die dämlichen Pins zu lösen.
Also - PowerPins entdeckt und bestellt, ausgepackt, Bauanleitung gelesen, Saiten von der Jumbo entfernt, erste Schraube samt Unterlegscheibe, Klemmring und Stahl-Lochplatte von unten angebracht und... die verd. Schrauben sind zu kurz.
Wenn man Klemmring und Stahl-Lochplatte weglässt, dann reichen die mitgelieferten Schrauben, will man aber installieren, wie vorgesehen, dann sind sie für dieses Modell . und wahrscheinlich auch für die große Schwester von Gibson zu kurz. Jetzt kann man leider auch nicht mal eben in den Baumarkt gehen, um längere Schrauben zu besorgen, denn man benötigt
a) Schrauben mit Innensechskant-Kopf, sonst wird die Schrauberei im Korpus zur Nerven-Zerreissprobe
b) Schrauben mit Zoll-Gewinde - natürlich - wie wir alle Wissen ist ja das metrische System in den USA als Teufelszeug verschrien

Mein Rat an den Hersteller und den Vertrieb:
Ist ja toll, das es die Dinger in 3 Farben gibt, aber richtig super wäre es, wenn sie mit wenigstens 2 Sätzen verschieden langer Schrauben geliefert oder alternativ mit verschieden langen Schrauben angeboten würden.

Jetzt warte ich, bis mir die Teile eines Tages entgegen fliegen, da sich die Schrauben mangels Klemmring gelöst haben und ich beim Saitenwechsel vergessen habe, das zu kontrollieren.
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G
ganz ok aber teuer
GeorgieT 19.01.2021
Der Einbau in bereits zwei meiner Akustischen war wirklich problemlos mit meinen mittelgroßen (Männer)Händen. War in ca. 15 Minuten passiert. Der Sound kommt mir etwas heller, klarer vor, kann aber auch an den neuen Saiten liegen, so groß höre ich den Unterschied nicht. Das einfädeln der (10er)Saiten ist doch etwas fummelig, da die Führung sehr nahe am Steg ist.
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a
Flinker Wechsel :-)
altrocka 27.10.2014
Mit den Power Pins wird das Saitenwechseln zum Kinderspiel. Einfach reinschrauben und die Saiten lassen sich genau so leicht wie bei einer E-Gitarre wechseln. Gerade bei Western Gitarre, wo die Saiten am häufigsten gewechselt werden müssen eine Super Sache. Die Probleme des vorherigen Bewerters hatte ich selbst mit 013er Saiten nicht. Allerdings sind bei den Pins drei verschiedene Lochdurchmesser dabei. (2 x B (Bass) 2 x M (middle)und 2 x T (treble)) Evtl. hat das der Bewerter übersehen?
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... "geile Teile" zu einem "ungeilen" Preis ...
Beli.M 25.03.2023
Eigentlich verwende ich sprachkonservativer alter Knacker das ehemalige Wort für "leibeslustige Erregung" selten bis nie in seiner "neuzeitlichen" Bedeutung. Aber des überschriftlichen Reimes wegen mache ich mal eine Ausnahme. Die Teilchen sind hübsch, erleichtern und beschleunigen den Saitenwechsel,- ob jedoch meine (ohnehin voll klingende) Jumbo-Gitte nun noch langatmiger singt, vermögen meine alten Öhrchen nicht zu beurteilen ... Daß sie aber leider unverhältnismäßig ziemlich äußerst sehr sauteuer sind, wage ich mich dennoch zu be- und verurteilen !!!
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Naja
Anonym 24.09.2023
Ich habe mir für meine Taylor 214ce-G dieses BridgePin-Set besorgt und ca. ein 1/2 Jahr gespielt. Leider sitzt die hohe e-Saite nicht gut auf dem Steg und beim Dehnen der Saiten verstimmen sich leider die unteren Saiten immer wieder. War ein Versuch, weil ich nicht gerne die Pins rausziehen wollte und dann die Saiten reinfummeln - ja, und die BridgePins sahen auch gut aus, so golden und so... aber ich kehre doch lieber wieder zu den klassischen Pins (in diesmal besserer Qualität) zurück. "Never change a playable system"
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PASST NICHT AUF JEDE GIATARRE
Anonym 18.11.2016
Wollte sie auf einer Cort SFX Blackwoodedition montieren, ist Leider nicht möglich da CORT bei der SFX SERIE einen gewölbter Boden im STEG HAben. Habe sie dann auf eine andere Gitarre mont. CORT EARTH 150. Verarbeitung ist TOP, in 10minuten alles FIX FERTIG mont. Viel Unterschied jedoch HÖRE ICH NICHT.
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Für Framus FG-14SCE BK Legacy Series sehr gut
jaycob 20.03.2017
Ich finde die Pins gut weil der Saitenwechsel vor allem komfortabler wird als mit diesen Plastik-Pin-Stöpsel Gedöns.
Ich weiß das viele denken werden: oh wieder so einer der nicht mal das kann, das ging immer das geht auch weiter so wie bisher mit den ollen Brigde pins....Klar geht das aber mit diesen teilen ist es halt eleganter und da die Pins auch optisch gut passen habe ich sie mir gegönnt. Klangverbesserung???kann sein , weiß ich nicht.Ich habe neue Saiten raufgezogen und deswegen, weil es andere waren, kann ich den Unterschied nicht zu 100% auf die pins schieben. Es klang heller irgendwie glockiger, aber kann eben auch an den Saiten liegen. Ausgeliefert wird die Framus mit 012 er cleartone die ohnehin stumpf klingen finde ich , aufgezogen habe ich 011er D`addario. Dies ist übrigens der eigentliche Minuspunkt-aber ist es anders möglich???-011er kein Problem 012er werden wohl auch noch gehen aber 013er definitiv nicht.(aber wem die 012er immer noch zu dünn sind sollte vielleicht lieber Bass spielem:-)))
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Das wurde auch Zeit!
Thomas697 26.01.2015
Dies ist eine von den Erfindungen, bei denen man sich fragt, wieso erst jetzt. Saitenwechsel bei Western-Gitarren war bislang unangenehm fummelig, die Pins bekam man schwer raus und beim Reindrücken mit frischen Saiten konnte man Angst um die Stabilität der Decke bekommen. Das hat sich jetzt erledigt; Saitenwechsel ist jetzt einfacher als bei E-Gitarren.
Klanglich meine ich, nun etwas mehr Sustain zu haben, aber der Vergleich ist nicht einfach, denn natürlich klingen ja auch die frischen Saiten anders als die alten. Zumindest gibt es sicherlich keine Klangverschlechterung - in den Foren ist viel zu lesen darüber, überwiegend von Leuten, die die Power-Pins gar nicht ausprobiert haben. Das ist vielleicht ein kleiner Kritikpunkt: zum eben mal Ausprobieren sind die Dinger dann doch etwas zu teuer, aber die gute Nachricht ist: die Befürchtungen sind unbegründet.
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