Viscount Spin-Tone 400

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Hybrider Lautsprecher

  • mit rotierendem Horn im oberen Teil und leistungsstarkem Tieftöner im unteren Teil
  • Verstärkerleistung: 150 W + 150 W (L+R) unten und150 W oben
  • 3 verstärkte Kanäle: 2 Tieftöner für Rotationseffekt und Treiber mit rotierendem Horn
  • integrierter Equalizer
  • 6 Preset-Möglichkeiten
  • max. SPL: 114 dB
  • Trennfrequenz: 1,2 kHz
  • Anschlüsse: 4 Line-Eingänge 6,3 mm Klinke symmetrisch, 2 Line-Ausgänge 6,3 mm Klinke symmetrisch, Foot Switch 6,3 mm Klinke, Midi In und USB-B
  • Gehäusematerial: Sperrholz
  • Abmessungen (B x H x T): 590 x 370 x 500 mm
  • Gewicht: 23,5 kg
Erhältlich seit Januar 2024
Artikelnummer 553281
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 2 x 150 W, 150 W
Interne Effekte Nein
1.990 €
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

ND
Bewegte Luft für kleinere Gigs, um das Kreuz zu schonen, eine annehmbare Alternative
Neumen Drehorgel 13.06.2024
Die Viscount Spin-Tone 400 soll als Ersatz für meinen alten Solton Leslie „Dopplertone 150“ aus den 70iger Jahren eine handbarere Alternative für meine Auftritte mit der Band sein. Mit den Abmessungen (B x H x T): 590 x 370 x 500 mm und Gewicht: 23,5 kg ist die Spin-Tone 400 nur 1/3 so groß und schwer wie der Solton Leslie. Aber was mich beim Vergleich mit der Lautstärke – Schalldruck ein wenig irritiert: obwohl der Solton mit 180 /120 Watt auf Typenschild angegeben ist und der Spin-Tone 400
mit 2 x 150 W, 150 W Leistung, ist der der Solton vom Klangvolumen und Lautstärke um einiges besser. Besonders im Bassbereich ist die Spin-Tone 400 sehr matt auf der Brust. Man kann natürlich zu einen externen Verstärker oder PA das Basssignal mit simulierter Rotation weiterleiten. Aber simuliert ist halt nicht bewegte Luft. Was mir noch aufgefallen ist, bei umschalten auf schnelle Geschwindigkeit des Horn, tritt beim Beschleunigen ein kurzes knarren (von Mechanik?) auf, dass bei geringer Lautstärke gut zu hören ist. Außerdem sind die Windgeräusche im Vergleich zum Solton auch höher. Von den Klangeinstellungen und den 6 Preset hat man mit den Editor, den man sich von der Viscount Homepage herunterladen kann, viele Möglichkeiten für die Einstellungen des Equalizers, der Lautstärke, die Auswahl einer von 6 Betriebsvoreinstellungen und der Klangfarbenreaktion sowie die Anschlussstecker. Langsame/schnelle oder Stoppgeschwindigkeiten. Jedoch hätte ich mir mehr Anpassungsmöglichkeiten beim Fußschalter gewünscht! Verwendung mit: - Pedal mit Einzelschalter: Die Geschwindigkeiten Langsam / Schnell werden durch kurzes Drücken des Pedals ausgewählt, während das Gedrückthalten die Rotation stoppt (Bremse). – Das funktioniert mit einem ganz normalen Fußschalter auf Anhieb. Aber bei meinem Crumar Doppelfußschalter und den Crumar Half-Moon lässt es sich auch nicht über den Editor die Schaltlogik (Pedal mit Doppelschalter: Ein Schalter übernimmt die Funktion Bremsen / Losfahren, der andere Schalter die Funktion zur Auswahl der Geschwindigkeit Langsam / Schnell.
) anpassen. Im Großen und Ganzen ist aber die Spin-Tone aber für kleinere Gigs, um das Kreuz zu schonen, eine annehmbare Alternative. Und die 2 Line-Eingänge 6,3 mm Klinke für Instrumente, die nicht über Rotation laufen sollen, finde ich auch sehr praktisch.
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