A
Minimalistisch, aber ohne Mängel.
Das Yamaha MG06 ist eines der kleinsten Mischpulte auf dem Markt. Die Entwickler haben den Rotstift sehr oft angesetzt und alles gestrichen, was nicht unbedingt verbaut werden musste. Das Ergebnis ist ein Pult, das nur für wenige Einsätze in Frage kommt, in diesen Fällen aber meine erste Wahl ist.
Bedienung: Einfacher geht es nicht. Je weniger ein Pult kann, desto weniger kann ein Laie falsch machen. Warum also mehr bieten als absolut notwendig? Ich verwende das Pult oft für Privatkunden, die die gemietete Klein-PA selbst bedienen möchten: Level-Potis beschriftet und Bedienungsfehler am Pult sind fast unmöglich.
Features: Obwohl das Pult wenig kann, gibt es ein paar sehr nützliche Features. Erwähnen möchte ich die in dieser Größe/Preisklasse selten anzutreffenden XLR-Ausgänge. Hilfreich ist auch die Möglichkeit, die beiden Mono-Kanäle als einen Stereo-Kanal zu verwenden. Kleiner Wermutstropfen: Eine Zugentlastung für das Netzteil ist nicht vorhanden.
Sound: Das Pult tut, was es soll, ohne aufzufallen. Ich kann nichts Negatives berichten. Leider ist das in dieser Preisklasse nicht bei allen Herstellern so.
Verarbeitung: Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Das Yamaha-Pult ist absolut vorbildlich verarbeitet.
Fazit: Vor dem Kauf sollte man sich genau überlegen, ob dieses minimalistische Pult den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Wenn einem der gebotene Funktionsumfang ausreicht, bekommt man ein sehr gutes Pult für wenig Geld.
Bedienung: Einfacher geht es nicht. Je weniger ein Pult kann, desto weniger kann ein Laie falsch machen. Warum also mehr bieten als absolut notwendig? Ich verwende das Pult oft für Privatkunden, die die gemietete Klein-PA selbst bedienen möchten: Level-Potis beschriftet und Bedienungsfehler am Pult sind fast unmöglich.
Features: Obwohl das Pult wenig kann, gibt es ein paar sehr nützliche Features. Erwähnen möchte ich die in dieser Größe/Preisklasse selten anzutreffenden XLR-Ausgänge. Hilfreich ist auch die Möglichkeit, die beiden Mono-Kanäle als einen Stereo-Kanal zu verwenden. Kleiner Wermutstropfen: Eine Zugentlastung für das Netzteil ist nicht vorhanden.
Sound: Das Pult tut, was es soll, ohne aufzufallen. Ich kann nichts Negatives berichten. Leider ist das in dieser Preisklasse nicht bei allen Herstellern so.
Verarbeitung: Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Das Yamaha-Pult ist absolut vorbildlich verarbeitet.
Fazit: Vor dem Kauf sollte man sich genau überlegen, ob dieses minimalistische Pult den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Wenn einem der gebotene Funktionsumfang ausreicht, bekommt man ein sehr gutes Pult für wenig Geld.
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UC
Top Mischpult für eigenen Monitorsound
Ich verwende das Mischpult, um Monitorsignal vom Mischer und Klick vom Metronom zusammen zu legen und dann an meine In-Ears weiter zu leiten.
Bedienung, Funktionen und Verarbeitung sind top.
Es wackelt nichts, es brummt nichts und alles was passen soll passt.
Besonders gut gefallen mir der Hochpassfilter und der 26 dB Pad Schalter, die bis auf bei starken und plötzlichen Eingangssignalen super funktionieren.
Zum Schluss kann man nur sagen, dass das Pult sein Geld absolut wert ist und für das mischen vom eigenen Monitorsignal absolut perfekt ist.
Bedienung, Funktionen und Verarbeitung sind top.
Es wackelt nichts, es brummt nichts und alles was passen soll passt.
Besonders gut gefallen mir der Hochpassfilter und der 26 dB Pad Schalter, die bis auf bei starken und plötzlichen Eingangssignalen super funktionieren.
Zum Schluss kann man nur sagen, dass das Pult sein Geld absolut wert ist und für das mischen vom eigenen Monitorsignal absolut perfekt ist.
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K
Saubere, rauschfreie Lösung
Thomann hätte mir niemals die Acus One 8 Extension Lautsprecher verkaufen dürfen.
Die sind einfach extrem gut und verzeihen keinen Murks in der Kette davor.
Um aber Bodeneffekte und Gitarrenverstärker ordentlich einzubinden, ohne für jede Feineinstellung Kniebeuge und Langlauf zu machen _- ist für den reiferen Spaßmusiker so ein leichtes, überschaubares Mischpult am Mikrofonständer eine wirkliche Erleichterung.
Man sollte aber für die Mikrofonklemme ( K u. M 238 ) und den Stativadapter ( BMS10A ) noch einmal 60 € dazu planen.
Dann hat man aber eine klare, zuverlässige und sehr gut bedienbare Reglerlösung , wenn die Tontechniker von U2 am Wochenende mal was anderes vor haben. :-)
Gut gemacht Yamaha - na und Thomann sowieso !
Die sind einfach extrem gut und verzeihen keinen Murks in der Kette davor.
Um aber Bodeneffekte und Gitarrenverstärker ordentlich einzubinden, ohne für jede Feineinstellung Kniebeuge und Langlauf zu machen _- ist für den reiferen Spaßmusiker so ein leichtes, überschaubares Mischpult am Mikrofonständer eine wirkliche Erleichterung.
Man sollte aber für die Mikrofonklemme ( K u. M 238 ) und den Stativadapter ( BMS10A ) noch einmal 60 € dazu planen.
Dann hat man aber eine klare, zuverlässige und sehr gut bedienbare Reglerlösung , wenn die Tontechniker von U2 am Wochenende mal was anderes vor haben. :-)
Gut gemacht Yamaha - na und Thomann sowieso !
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A
Leider etwas zu kompaktes Mischpult
Die Qualität des MG06 steht außer Frage: Die Potis lassen sich leicht und reibungslos bewegen, die Klinken- und XLR-Buchen halten angeschlossene Kabel vollkommen rüttelfrei fest und die LED Anzeigen blenden nicht und sind auch nicht zu dunkel. Was das Mischpult bietet lässt also keine negative Kritik zu. Leider ist mir trotz der Kombi-Buchsen der Mic-Eingänge, den PAD Schaltern, den symmetrischen XLR-Ausgangsbuchsen und den Gain-Reglern die Ausstattung etwas zu gering, da es für die beiden Stereoeingänge keine Klangregelung gibt. Lediglich die beiden Mic-Kanäle verfügen über eine Zweiband-Regelung (Treble/Bass) die aber wunderbar zugreift und das auch an den passenden Frequenzen. Da ich aber in meiner kleinen PA Anlage sonst keine Klangregelung habe (den Laptop als Audioquelle mal ausgenommen) werde ich mich wohl anderweitig umsehen müssen. Schade eigentlich, da ich nur ungerne dieses brummfreie Mischpult wieder hergeben muss.
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M
D-Pre Lover
Ich habe mir diesen kompakt Mixer eigentlich nur wegen den hervorragenden D-pre Mikrofon Vorverstärkern zu gelegt. Da diese leider nicht als stand Alone variante erhältlich sind. Mann muss Yamaha dafür einfach loben. Denn nicht jeder Hersteller schafft es, solche bemerkenswerte, Class A Vorstufen, in diskret aufgebauter weise, für so ein günstigen preis anzubieten. Diese sind zwar mit ihren 3k eingangs Z nicht ganz identisch mit den D-Pre`s mit 4k Z die in den Steinberg UR interfaces eingebaut sind, aber nichts desto trotz, liefert das ding Qualität pur, ist zwar etwas satter als die Interface pre`s die sofort zum Konverter gehen. Aber schließlich haben wir hier ja mit , wenn auch zwar mit abgespeckten, aber rein analogen Kanalzügen zutuen. Dennoch ist Der Typische D-pre Sound da und dass ist einfach nur göttlich
Yamaha<3
D-PRE<3
Yamaha<3
D-PRE<3
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D
Im Einsatz auf der Bühne und im Heimstudio
Die Dinger sind einfach Spitze und mehr brauche ich auch nicht, regele damit meine In Ears auf der Bühne und das Signal zurück von der Band. Dann klappt es auch bei schweren Passagen das geschrabbel der Gitarristen liser zu drehen,
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DK
MG06
Typischer Yamaha Sound
Gain ist kaum Headroom...also genau einstellen. Ist aber Yamaha Typisch.
Sonst passt alles!
Gain ist kaum Headroom...also genau einstellen. Ist aber Yamaha Typisch.
Sonst passt alles!
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AK
Starkes Portables Mischpult
Das Mischpult ist sehr gut verarbeitet. Es fühlt sich sehr wertig an und die Knöpfe sowie die Drehräder lassen sich sehr gut einstellen. Die Drehräder lassen sich sehr zielgenau einstellen, und rutschen auf keiner Art und weise. Die Einstellungen mit dem kleinen EQ sind ebenfalls sehr genau und somit lassen sich die ersten zwei Eingänge auf die Höhen, bzw. Tiefen abstimmen.
Ich habe mit dem Mischpult mein Røde Podmic betrieben. Auch das dynamische Mikrofon, welches kein Nutzen von Phantomspeisung macht, war ohne weitere Zwischenverstärker immer noch gut zu hören. Der Sound ist sehr klar und präsent.
Dass der Mikrofon-Ausgang nicht getrennt von dem Stereo-Ausgang ist, ist von Fall zu Fall praktisch oder unpraktisch. Jedoch lassen sich die ersten zwei Kanäle als jeweils einen Mono Eingang zusammenlegen. Dies bietet noch einmal mehr vielseitigkeit.
Ich habe mit dem Mischpult mein Røde Podmic betrieben. Auch das dynamische Mikrofon, welches kein Nutzen von Phantomspeisung macht, war ohne weitere Zwischenverstärker immer noch gut zu hören. Der Sound ist sehr klar und präsent.
Dass der Mikrofon-Ausgang nicht getrennt von dem Stereo-Ausgang ist, ist von Fall zu Fall praktisch oder unpraktisch. Jedoch lassen sich die ersten zwei Kanäle als jeweils einen Mono Eingang zusammenlegen. Dies bietet noch einmal mehr vielseitigkeit.
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A
Perfekt für kleine Veranstaltungen
Als zufriedener Besitzer des MG12X habe ich mir das Yamaha MG06 als Ergänzung für kleinere Veranstaltungen gekauft. Wer 1-2 Mikrofone und einen Laptop oder ein Handy an eine PA anschließen möchte ist mit dem Gerät bestens bedient. Die Bedienung des Pultes ist sehr einfach, die Anzahl der Regler ist überschaubar und damit auch für nicht Veranstaltungstechniker verständlich. Preislich mag das Pult etwas teurer sein als Pulte gleicher Größe anderer Firmen. Dafür wird man jedoch mit einer sehr guten Vorverstärkern und einer guten Klangqualität belohnt.
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S
Einfach, Effektiv & Robust
Seit 5 Jahren benutze ich diesen Mischpult, ich bin nur begeistert! Es ist sehr einfach zu bedienen und bietet trotzdem viele Möglichkeiten.
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