Ovation 1773AX-4 NAT B-Stock

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B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Guitare classique électro-acoustique

  • Pan coupé
  • Corps Mid Depth Bowl
  • Table en cèdre massif AA
  • Barrage en X optimisé
  • Profil du manche: C arrondi
  • Nouvel angle de tête
  • Nouvelle transition manche/tête
  • Touche en pao ferro
  • Chevalet en pau ferro
  • Diapason: 648 mm
  • Largeur au sillet: 47,62 mm
  • Système de micro Ovation OP-Pro
  • Cordes Hannabach Goldin (247749)
  • Couleur: Naturel
Référencé depuis Octobre 2009
Numéro d'article 285433
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Couleur Naturel
Table Cèdre
Fond et éclisses Lyrachord
Touche Pau Ferro
Largeur au sillet en mm 47,62 mm
Diapason 643 mm
Pan coupé Oui
Micro Oui
Etui rigide ou housse Non
Aussi disponible en version neuve 999 €
819 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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Caractéristiques

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H
OVATION 1773AX-4 NAT
Heinz537 27.01.2012
Wer sich eine OVATION 1773AX-4 NAT kauft, sollte sich darüber im klaren sein, dass es sich hierbei nicht um eine typische Konzertgitarre nach spanischem Vorbild handelt, sondern um ein eigenständiges Design mit den gleichen Korpusdimensionen wie eine Ovation Westerngitarre.

Die Gitarre ist optisch sehr gut gelungen, ein besonderer Hingucker ist die Kopfplatte mit den vergoldeten Einzelmechaniken und mattschwarzen Wirbeln, die sich etwas gummiartig anfühlen.

Dass die werkseitig aufgezogenen Saiten nicht immer die besten und teuersten sind, dürfte allgemein bekannt sein. Obwohl es sich in meinem Falle laut Beipackzettel um d'addarios handelte, musste ich feststellen, dass sie nicht oktavrein waren, die E-Saite im 12. Bund zu tief, die G-Saite zu hoch. Die Bundreinheit liegt nicht unbedingt immer an der Gitarre, denn die Mensur des Griffbretts stimmt exakt mit der meiner übrigen Konzertgitarren (Yamaha und Antonio Ruben) überein.

Ein neuer Satz La Bella 900-B hat das Problem gelöst und sieht außerdem gut aus (vergoldete Bass-Saiten, schwarze Diskant-Saiten).

Die Mechaniken sind verkapselt und leichtgängig, aber nicht nachgiebig. Als Konzertgitarrist sollte man wissen, dass die Nylonsaiten ihre Stimmstabilität erst nach einiger Zeit erreichen und dass man sie vor jedem Spielen grundsätzlich durchstimmen sollte.

Die Gitarre ist in erster Linie für den Bühneneinsatz gedacht und hat unverstärkt nicht das Volumen und die Wärme einer Vollholz-Klassikgitarre, aber sie kann sich auch unverstärkt durchaus gut hören lassen und klingt sehr ausgewogen, man muss eben einen entsprechenden Anschlag haben. Verstärkt lässt sie keine Wünsche offen, der OP-Pro/Studio bietet alle Soundmöglichkeiten, die man sich von einer Konzertgitarre vorstellen kann. Als Verstärker benutze ich einen Kustom Sienna 30 und man glaubt kaum, was man da an Lautstärke und Klangfülle zu hören bekommt, das reicht für mittlere Konzertsäle.

Allerdings gibt es 3 Dinge, die ich verändern würde:
1. Die Klinkenbuchse könnte im hinteren Gurtpin integriert sein statt auf der Rückseite der Gitarre, ansonsten empfiehlt sich ein Kabel mit einem abgewinkelten Stecker.

2. Der vordere Gurtpin liegt für Roundbackgitarren nicht ideal. Ich habe bei mir einen zusätzlichen unterhalb des Halses im Cutaway angebracht, so dass sie sich nicht mehr wegdrehen kann.

3. Der Batteriewechsel ist etwas umständlich, weil die komplette Tonabnehmereinheit dazu vorsichtig aus dem Korpus herausgenommen werden muss, weil das Ganze dann an dem dünnen Kabel hängt, das zum Stegtonabnehmer führt. Da sollte die Fa. Kamann evtl. mal nachschauen, wie Takamine und Yamaha das gelöst haben oder es so machen wie bei meiner Ovation Celebrity, die hat ein separates Batteriefach.

Ansonsten alles in allem eine schöne und m. E. lohnenswerte Bereicherung meines Equipments.

Noch zwei Tipps:

Nach dem Spielen über Verstärker unbedingt das Klinkenkabel abziehen, ansonsten ist die Batterie binnen 24 Stunden leer.

Die Mechanikbuttons aus Hartgummi sind werkseitig bis zum Anschlag festgeschraubt und dadurch unter starker Spannung, was mit der Zeit zu Rissen und damit zum Bruch der Knöpfe führt. Die Schrauben einige Umdrehungen lösen, so dass sie aber noch festsitzen.

Wer ganz auf Nummer Sicher gehen möchte, dem empfehle ich den Austausch gegen Schaller Buttons Ebony 586100. Sind nicht gerade billig, aber sehr gut.
Caractéristiques
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Qualité de fabrication
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