Korg nanoKONTROL 2 white

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Korg nanoKONTROL 2 white
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A
Bestes Preisleistungsverhältnis
AndaLu 17.07.2022
Für alle eiligen hier ein kurzes Fazit vorweg:
Aufgrund des niedrigen einstiegspreises und der dafür ziemlich guten Verarbeitung definitiv eine Empfehlung meinerseits, hat mich bisher nie im Stich gelassen!

Jetzt ein wenig detailierter:
Meine Nutzung / Kontext:
Ich habe mir das Teil selbst gekauft als Einstig in die Midi-Controller Welt
und nutze das gute Stück hauptsächlich für live-gigs als zusätzlichen Midi Controller für Ableton Live in meinem Keys-Rack.

Bedienung:
Insgesamt sehr intuitiv, in Ableton ist das ganze Plug - and Play, die Midi zuweisung denkbar einfach, aber ich denke das ist Softwaregeschuldet und hat nichts weiter mit dem Controller zu tun. Es tut was es soll und das zuverlässig.

Features:
Es ist ein Simpler Midi Controller, nicht mehr, ABER auch nicht weniger. man hat schieberegler, drehregler und knöpfe, alles frei belegbar. Alles was man von einem Simplen Midi Controller erwartet

Verarbeitung:
Das ganze ist aus Plastik, allerdings fühlt es sich erstaunlich Wertig an, kein spürbares biegen oder Knarzen. Die Regler sind nicht die Präziesten, dort merkt man den Preis am meisten. Die Knöpfe sind völlig in Ordnung, klar gibt es bessere, aber ich habe auch definitv schon schlechtere gedrückt :) Lediglich das äußerst kurze mitgelieferte mini-USB Kabel ist für mich ein kleines Manko gewesen, aber die meisten haben so eines zuhause rumfliegen, oder kaufen sich zur Not für wenige Groschen eines auf Ama*on

Fazit:
Alles in allem ein recht solider Controller, wer den besten Controller haben will, der ist hier Falsch, allerdings nicht nur beim Produkt, sondern auch in der Preiskategorie. Für mich der ungeschlagene Einsteiger, für alle die noch nicht wissen, dass Sie einen Midi Controller benötigen. Für den Preis ist die Verarbeitung richtig gut, definitv kein billger China-Schrott. Ich konnte den Controller bisher nur in Ableton testen, aber meines wissens nach bleib Midi-Controller = Midi-Controller und sollte daher mit jeder xBelibigen DAW funktionieren, welche USB Midi unterstützt. Absolute Kaufempfehlung für den ersten Midi-Controller oder wenn man einen zweiten zuverlässigen Freund für sein Daw-Rack braucht.
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J
Viel Potential, suboptimal umgesetzt aber macht was es soll +/- auf kleinsten Platz
Joey4000 20.10.2021
Für den Preis ist es ein günstiges Dial in Device. Sprich man belegt Knobs/Macros von soft synths oder Effekten um den Workflow zu verbessern und den rhythmischen, dynamischen Horizont zu erweitern.
Es gibt dutzende Situationen wo es zu aufwändig wäre dies alles zu automatisieren, wobei man die Kurven ja dann doch nicht so hinbekommt, und das auch für einen flüssigen Arbeitsstil viel zu lange dauern würde, so dass das Mojo schon wieder verschwunden ist. Das einzige was bei Automatisationskurven überlegen ist, ist die lineare Sägezahnkurve, für Fade Ins oder auf den Cut Off um Beispiele zu nennen, da man diese als humaner Dreher nicht hinbekommt. Andere Tweaks sind "organisch" besser zu bewerkstelligen. Für diese Situationen sollte mir das Korg Nano Control 2 Abhilfe leisten.

Leider besteht das Korg Nano Control 2 diese Prüfung nur halbherzig. Das erste offensichtliche Manko ist, dass die Knobs zu klein geraten sind und die periphere Rippung für Grip zu fein ist, weniger mit gröberen Profil wären auch bei kleinen Knobs besser. Dadurch ist ein Finetuning nativ erschwert, und man neigt zu logarithmischen Sprüngen, und haptisch sind sie völlig unansprechend. Da will man gar nicht hingreifen.

Für Mixing mit Remote Control sind die Slider aufgrund eines fehlenden 0db (sprich 100 cv) Rasters für ernsthafte Anwendungen unbrauchbar. Man kann aber jeden Bus für Fades auf einen Performance Bus schicken, und diesen durch strg+ Klick oder Doppelklick, jederzeit auf 0 resetten um sich seine Mixing-Settings nicht zu ruinieren, oder eine Automatisierungspur mit 0dB Default erzeugen, dann springt es bei jeden Play wieder zurück, man hat dafür allerdings dutzende Automatisationsspuren die man vielleicht gar nicht verwendet.
Für Filter Remote Control sind die Slider tatsächlich linearer, und erlauben schnellste Switches, dennoch ist ein Knob einen Slider überlegen, da man sweet spots bei den Fadern zu leicht verfehlt und sich diese zu kantig verhalten. Dennoch sind die Fader haptisch noch liebloser geraten wie die Knobs.

Die Tasten sind natürlich auch belegbar und das machen sie eigentlich, entsprechend der Größe sehr gut, wäre der Platz nicht zu klein. Angenommen die Slider wären belegt, so ist es eigentlich schon vorprogrammiert, dass man bei den der Bedienung der Knöpfe auch bei den Slidern ankommt.

Die Play, Stop, Skip Knöpfe sind dagegen, nebst Track skip, pure Platzverschwendung. Da bemühen Sie sich ein quasi konkurrenzloses Produkt, so klein und billig wie möglich zu halten und bauen dann unnötige Knöpfe dran die jeder DAW Nutzer mit den Numpad besser erledigen kann. Eine Tastatur steht ja ohnehin schon am Tisch, facepalm*?

Und jetzt kommt das was mich am meisten nervt, die eigene wackelige USB Buchse (also entgegen der Usb-c Norm) mit viel zu kurzem Kabel, das man höchstwahrscheinlich verlängern muss, das VON LINKS, ja richtig gehört von LINKS KOMMT!. Nicht wie man erwarten würde auf der Rückseite sondern von Links. Das sieht optisch nicht nur Banane aus sondern vernichtet wiederum Platz wenn man Geräte nebeneinander stellen will. Damit hat man ein nerviges Kabel, das man nicht so einfach verschwinden lassen kann. Daher muss ich das Teil gezwungenermaßen vertikal verwenden, weil es sonst platztechnisch und optisch einfach unmöglich ist. Egal ob Links oder Rechtshänder/ PC links oder rechts, Laptopbuchsen bei Mac Book meistens links, So verliert einfach jeder. Die andere Hand soll ja die Maus bedienen, daher stelle ich als Rechtshänder das Teil natürlich in Reichweite nach links, was sich aber in normaler Position wegen des Linkskabels nicht ausgeht und ansonsten steht es zu weit weg . Das Plug and Play funktioniert auch für Laptopuser nur in Maßen da es bei diesen Gerät nicht nur einmal zu Konnektivitätsproblemen kommt, dann kann man wieder ein und aus stecken und die DAW neustarten.

Fazit: Man kann durch das Nano Control mehr oder etwas überhaupt erst machen, was vorher nicht ging und das für damals rund 90 Euro. Das Konzept ist bis auf die Playtaster meines Erachtens eigentlich gelungen. Der Usb Anschluss gehört aber als goldene Regel des Designs und Workflows, auch für weltraumbeauftragte Korg Praktikanten, definitiv nach hinten, und das Kabel länger, die roten Lichter würde ich durch weißes Licht ersetzen -> weniger Geflacker und billiger. Schlusssatz: Für den Preis bekommt man die Möglichkeit ausreichend viele Automatisationen mit Reglern zu belegen, dafür aber nicht liebevoll und präzise genug. PS: Man kann das Gerät natürlich auch fest als Mixer oder Master Keyboard Follower zuordnen. Sofern kein 1000€ Native 88 am mit integrierten Knobs am Tisch steht würde ich einen Controller mit besserer Präzision und Haptik auch für den Einstieg empfehlen. Man will da ja hingreifen wollen, und es soll sich gut anfühlen und nicht so lieblos wie beim Nano Kontrol.
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n
Kleiner Helfer, große Wirkung
nullachtfünfzehn 11.09.2020
Seit zwei drei Jahren nutze ich VoiceMeeter Banana zur Steuerung meiner Audiohardware am Gaming- und Arbeits-PC; Umschalten zwischen Monitoren und Headset, Webcam-Mikro und verschiedenen Audioquellen. Dafür musste ich immer aus den Anwendungen raustabben. Außerdem war permanent ein Bildschirm mit dem "Mischpult" belegt.

Der KORG nanoKONTROL 2 lässt sich über MIDI perfekt einbinden, um VM minimiert laufen zu lassen und den Sound direkt zu steuern. Eine etwas knifflige Einrichtung überstanden (v.a. Statuslämpchen der Knöpfe korrekt ansteuern über Macrobuttons), habe ich einen unverzichtbaren Helfer gefunden, der zwar kurze Fader, aber auch einen ausgesprochen sparsamen Platzbedarf hat. Preis und Leistung passen für diesen speziellen Zweck perfekt zusammen.
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Ca
Einfacher geht es wohl kaum.
CouNTiNG aka. SosukaIce aka. Ragi 17.06.2021
Mit dem nanoKONTROL 2 lässt sich die komplette DAW steuern.
Lautstärke, EQ, Pitch etc. ist mit dem Kontroller nun auch "Analog" machbar.

Kontra:
- die Dreh-Knobs rasten in der Mitte leider NICHT(!) ein.
- sehr "pinschige" Slider, die bei 0 auch nicht einrasten.

Den nano Kontroller also lieber nach Gebrauch in eine Hülle einpacken und aufpassen, das nix irgendwo reinkommt. Kein Staubfuzerl oder so, dann is das nämlich noch ungenauer!.

Aber was will man erwarten, für diesen Preis ist es super um mehrere Regler gleichzeitig zu drehen, was in der DAW bis jetzt noch nicht machbar ist ;D

Ich habe durch dieses Produkt gelernt schneller zu Arbeiten, besser zu hören und werde mir sobald ich Budget habe einen richtig fetten Kontroller bei Thomann holen.

Vielen Dank für diese Erfahrung.

Liebe Grüße,
Alex
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A
Als Transport-Kontrolle super
Anonym 24.09.2016
Bei mir werkelt der nanoKontrol 2 im Proberaum als Recording-Steuerung des Rechners.
Zum scharfschalten der Spuren, Rec, Play, Stop, ... Ist das Ding super, mischen wollen würde ich über das Teilauf keinen Fall. Die Fader sind dafür deutlich zu kurz, ebenso wie die Potis leicht wackelig und bei mehr als acht Spuren dürften nach einigem hin und herschalten der 8er-Blocks die Nerven blank liegen (Zack, Controllerwert überschrieben - damit sind Sprünge in Lautstärke etc vorprogrammiert beim Mischen, ein no-go).
Die Einbindung (in meinem Falle Cubase) ist unglaublich einfach und mit einer aktiven 5m Verlängerung auch gut im Raum posiitonierbar.
Für solchen Einsatz würde ich das Contröllerchen wohl wieder kaufen, zum mischen nicht (war bei mir nie angedacht)
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Ba
Lohnt sich schon wegen der Bundlesoftware! ;-)
Bernhard aus S. 05.04.2017
Der Korg nanoKontrol 2 ist zwar ein billiges Plastikteil mit nicht besonders wertiger Verarbeitung (kann man für den Preis aber auch nicht erwarten), erfüllt seinen Zweck aber voll und ganz.
Acht Kanäle, jeder mit Panregler, Lautstärke-Fader, Record-, Mute- und Solo-Taste -
Sehr hilfreich bei Aufnahmen allein, wenn man keine zweite Person zur Bedienung der DAW und ein wenig Abstand zum Rechner hat. Besonders brauchbar auch die Marker- und die Track-Taster (zum Weiterschalten von jeweils acht Spuren).
Die Treiber des Controllers sind leicht zu installieren und an die jeweilige DAW anzupassen.
In Cubase beispielsweise muss man nur unter "Geräte konfigurieren" mit dem "+" links oben "Mackie Control" hinzufügen, und alles läuft bestens.

Zudem liegt dem Karton ein Freischaltungscode zum Herunterladen eines umfangreichen Bundle-Software-Paketes bei (z. B. Korg M1 le, A/A/S-Pack mit Lounge Lizard Session, Ultra Analog Session Strum Session (jeweils als Stand alone und VST-PlugIn)
und weitere... - Das allein lohnt schon den Kauf ;-)

Im unteren Preisbereich klare Kaufempfehlung - Ich würde ihn auf jeden Fall sofort wieder kaufen!
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M
Nach anfänglichen Schwierigkeiten top
M.E. 20.04.2013
Das Produkt kam, wie immer sehr schnell. Ausgepackt, angesteckt und siehe da schon die ersten Schwierigkeiten. Das Gerät lies sich nicht so einfach in die DAW (REAPER) einbinden, jedoch nach einigen Recherchen hats doch geklappt.

Verarbeitung: Top für den Preis

Benutzung: Funzt alles prima in der DAW bis auf einige Macken da es eben nicht mit Reaper kompatibel ist. Ich denke in Pro Tools o.Ä. wird es diese Probleme nicht geben.

Fazit: Top Gerät für einen kleinen Preis.
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BS
funktioniert nach einigen Minuten nicht mehr
Benedict S 08.04.2023
Ich hab jetzt seit 4 Monaten nach einer Lösung gesucht, um das Teil richtig zum laufen zu bekommen, aber immer das selbe Problem. Ich bekomme das Gerät in der Daw (Logic und Fl Studio) eingerichtet und kann die Fader auch zu CC1, CC11 etc zuweisen, aber nach ein paar Minuten geht einfach nichts mehr. Wenn Ichs dann wieder aus und wieder einstecke gehts wieder für paar Minuten bis mein PC nach 2-3 mal das Gerät gar nicht mehr erkennt und die Lampe auch nicht mehr leuchtet. Ich hab mehrere verschiendene USB Eingänge benutzt, driver neuinstalliert etc. Es hat alles nichts gebracht, werde versuchen es zurück zu schicken.
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U
Gutes Gerät, aber...
User2034 08.04.2014
Im Prinzip ein sehr gutes Gerät, funktioniert einwandtfrei, die Tasten und Fader sprechen sehr gut an. Leicht und gut zu transportieren, ideal also für alle die viel unterwegs sind.
Im Vergleich zur Vorgängerversion spricht das nanoKontrol 2 wesentlich schneller und präziser an, eine echte Verbesserung.
Doch leider gibt es eine wesentliche Verschlechterung: Die Option, die Tasten und Fader mehrfach zu belegen und über einen einfachen Tastendruck aufzurufen, gibt es nicht mehr ("Scenes"). Das ist wirklich ein grosser Rückschritt. In der ersten Version des nanoKONTROL konnte auf diese Art jede Taste vierfach belegt und einfach aufgerufen werden. Das war gerade für den Live-Einsatz ein wichtiges Feature, das leider entfernt wurde und die Einsatzmöglichkeiten des Gerätes doch erheblich einschränkt.
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G
Praktischer Controller
Gabriel539 05.06.2013
Ich benutze den Controller überwiegend für Live-Sets, dafür ist er ok.

Ärgerlich ist, dass die Faderkappen sich sehr leicht lösen, so dass man im warmen Club mit verschwitztem Fingern doch etwas vorsichtig mit den Fadern umgehen muss, damit einem nicht die Kappen an den Fingerkuppen kleben bleiben und durch die Luft fliegen.

Auch die Potis hat man im Eifer des Gefechts leicht überdreht, so dass diese wieder in die Nullstellung springen, obwohl man sie voll aufgedreht hat. Für den Preis ist der Controller aber absolut ok und super transportabel!
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Korg nanoKONTROL 2 white