MOTU M2

386 Kundenbewertungen

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MOTU M2
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A
Top!
Alee 02.02.2022
Brauchte ein Interface für meinen Laptop und wollte jetzt nicht gleich ein Vermögen verballern, da ich noch einen Stationären Rechner mit eingebauter RME Karte besitze. Wichtig war für mich eine solide Verarbeitung und ein guter Klang natürlich. Die Verarbeitung ist bei dem Preis schon mal top, solides Gehäuse und selbst die Regler scheinen aus Metall zu sein. Da wackelt nix, die Buchsen und Taster funktionieren einwandfrei! Mitnehmen super easy, kein nerviges Netzteil, anstecken loslegen, weitermachen...
Kommen wir zum wichtigsten Punkt dem Klang, denn der ist angesichts des Preises wirklich sehr gut, mit guter Auflösung uns sauberer Abbildung, wenn er auch in Sachen Punch nicht an die Karte in meinem Hauptrechner kommt, die aber auch ein "Paar" €uronen mehr gekostet hat ;-) Man vergleicht natürlich und man sollte die Unterschiede nicht unterschätzen, wer von einem Billigheimer Interface auf dieses Teil umsteigt, der wird sich vermutlich wundern was er plötzlich alles hört, was er vorher nicht gehört hat!
Wenn man überlegt was für Chips im Inneren werkeln und wie gut das Teil verarbeitet ist, fragt man sich schon fast ob der Hersteller noch was an der Kiste verdient, oder ob das so eine art "Prestige Projekt" ist um den Mitbewerbern mal zu zeigen wo der Hammer hängt...
Übrigens wer mehr Eingänge braucht, wird für ein paar Kröten mehr beim M4 fündig !
Fazit: Wer mit dem Teil keine professionell klingenden Aufnahmen hinkriegt, der hat vermutlich irgendwo anders ein Problem.
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m
Für das perfekte Interface
mamoel 12.11.2021
Das motu m2 ersetzt bei mir eine interne Soundkarte (Soundblaster AE-9), weil diese im Rechner Platz wegnimmt, immer mal wieder Treiberprobleme mit AMD-Mainboards hat und der Mikrofoneingang nicht so berauschend ist.

Das motu m2 hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen. Keine Soundaussetzer, keine Treiberprobleme, kein Rauschen.
Die Aussteuerung der Mikrofone ist supereinfach über die beiden Drehregler möglich. Auch kann man (ohne Umschaltung!) gleichzeitig Aktivlautsprecher und Kopfhörer betreiben. Über zwei separate Lautstärkeregler kann man beide getrennt voneinander regeln. Das ist im Homeoffice sehr praktisch, da man bei einem eingehenden Call einfach die Lautsprecher leise und den Kopfhörer laut stellen kann.

Die Qualität der Mikrofoneingänge dürfte in der 200 EUR Klasse so ziemlich die Referenz darstellen und auch der Kopfhörerverstärker ist mehr als nur ein notwendiges Übel.

Die Verarbeitung ist ausgezeichnet. Das Metallgehäuse sieht nicht nur gut aus, es ist auch sehr stabil und fühlt sich sehr wertig an. Selbiges gilt für sämtliche Drehregler, die einen angenehmen Widerstand aufweisen.

Für Musiker gilt es die extrem niedrige Latenz zu erwähnen. Sie ist so gering, dass man das motu m2 fast schon als Gitarrenverstärker einsetzen kann.

Ich benutze das motu m2 unter Windows 11 mit zwei KRK ROKIT RP5 G4 und einem MIVOC Hype 10 G2. Als Headset verwende ich ein Beyerdynamic MMX300.
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D
Für mich ideal...
DG3NEC 05.07.2022
Erst mal Glückwunsch Thomann Team. Freitag 15:00 online bestellt. Samstag 14:45 Klingelte die nette DHL Dame meines Vertrauens. Von Bestellung bis Lieferung unter 24 Stunden. WAU!!! OK, ich hänge auch am Verteilerzentrum Kitzingen. Trotzdem RESPEKT!

Nun zum Gerät Motu M2.
Ich brauche es nur für den kleinen Hunger zwischendurch im Büro. Kleinere arbeiten an Liedern (schnipp schnapp) oder mal ein wenig Magix Musikmaker maximal. Dafür benötige ich nur zwei Out- Kanäle. Sprich das Motu M2. Ansonsten Radio dudeln. Entsprechend hängen da auch nur Wavemast Lautsprecher dran. Also nix dolles. Dazu langt eigentlich die interne Soundkarte. ABER - diese hat ein Probleme mit Kopfhörern (Bayer Dynamics DT990 pro). Beim M2 ist das kein Problem.
Zum Testen habe ich mit VST's rumgespielt. Dexed und Fairlight. Das klingt jetzt gleich viel frischer und dynamischer. Kein Wunder wenn man mit dem internen Soundchip vergleicht ;-) Somit bin ich voll zufrieden.
Die Eingänge verwende ich nicht. Kann ich nichts dazu sagen. Vieleicht schwebt ja mal ein Kumpel mit Instrument vorbei. Mich würde es auch intressieren wie eine Aufnahme wird.
Vergleichen kann ich die Soundausgabe doch ein wenig. Subjektiv. Im Keller ist eine Dave G3 18" und im Wohnzimmer lauschen wir mit Presonius E5 nebst T10. Beides wird jeweils befeuert mit Focusrite Scarlett 4i4 (2. und 3. Generation). Über den Kopfhörer habe ich es probiert. Ich bevorzuge das Motu.

Man kann weniger Ausgeben für ein wenig Stereoausgabe am Rechner. Aber hat man dann Freude dran wenns brümmelt? Hmmm.... Klare Kaufempfehlung meinerseits für das Motu M2!

+ Metallgehäuse
+ Vernünftige Gummifüße bei vernünftigem Gewicht - rutscht somit nicht so leicht rum
+ Anzeige schick und macht echt was her
+ Kopfhörerbuchse vorne
+ Ausgänge symmetrisch und unsymmetrisch
+ Kein Netzteil - USB Stromversorgt
+ Hat sogar einen richtigen Ein- Ausschalter

+ Lineout und Kopfhörer Lautstärke seperat regelbar
+ Regler haben angenehmer Drehwiederstand

+ Treiber herunter geladen, installiert (Win10), Neustart, Motu anschließen -> läuft
+ bis 192 kHz bei 24 bit
+ Klang Kopfhörer passt
+ Nennenswertes Rauschen oder ähnliches habe ich noch nicht bemerkt
+ Bedienung total übersichtlich und simpel. Bedinungsanleitung - jaja, ist dabei

Negatives kann ich für meinen Anwendungsfall nicht finden. Somit geht der Preis aus meiner Sicht voll in Ordnung.
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J
Alle Erwartungen voll erfüllt
Jo61 17.02.2022
Zunächst ein großes Dankeschön an Thomann für die, wie immer, reibungslose Abwicklung und superschnelle Lieferung.

Vor 2 Jahren hatte ich mit ein Behringer U-Phoria UMC204HD gekauft und war damit bestens bedient. Klang, Latenz, Haptik waren für meine Ansprüche bestens. Nun hatte ich mir aber vor 2 Wochen neue Kophörer zugelegt, die mit ihren 250 Ohm am Kopfhörer Ausgang nicht mehr sehr laut wiedergegeben werden konnten. Das ist zwar nicht die Standard Abhörlautstärke aber hin und wieder möchte ich das schon testen.

Also habe ich mich auf die Suche nach einem Audio Interface mit entsprechendem Verstärker gemacht und bin beim MOTU M2 gelandet. Vorgestern ist das Teil gekommen. Treiber installieren (Windows 10), anschließen, Cubase öffnen und der Spaß ging los. Der Kophörerausgang hält, was ich mir versprochen hatte und ansonsten hatte ich den Eindruck, dass der Klang noch präsenter geworden ist. Das mag aber auch Einbildung sein. Die zusätzlichen Features, wie die Pegelanzeigen im Frontpanel und die Loop Back Funktion, nehme ich gerne als Dreingabe mit.
Mit Latenzen gibt es keine Probleme. Ich habe den Test mit meinem Keyboard gemacht und selbst bei großer Puffereinstellung (512) keine Latenz gehört. Dazu habe ich mein Keybord direkt an mein Mischppult angeschlossen und das gleiche Signal über Parallelausgänge zum M2 geleitet. Von dort zum Cubase und wieder zurück zum M2 und dann an das Mischpult. Ich konnte keinen Attack Versatz feststellen obwohl eine Eingangslatenz von 11 ms und eine Ausgangslatenz von 15 ms in Cubase angezeigt wurden.
Das M2 ist zwar eines der teuersten Geräte seiner Klasse, ich finde aber jeden Cent wert.
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S
Großartiges Arbeitspferd
StudioHannover 28.11.2023
Perfekt! Symmetrisch rein, raus in Stereo. Genau das habe ich gesucht.

Verwandelt jedes Notebook über die USB-Schnittstelle zu einer perfekten Soundmaschine. Auch in professionellen Studioumgebungen. Ich habe mir eigens ein lüfterloses Notebook für diesen Zweck angeschafft (von denen es wirklich nicht viele gibt).

Ideal im Studio, um am Moderatorenplatz zu surfen und es dank der professionellen Motu-Audio-Anbindung auch zu nutzen zum Ausspielen von Jingles, Beiträgen, Musik usw.

Bzw. umgekehrt zum Mitlaufenlassen von Aufnahmen, Airchecks oder Havarie-Backups.

Ich nutze es an meinem lüfterlosen Notebook in meinem Studio-Setup hauptsächlich als Standalone-Lösung für IP-Remoteverbindungen bzw. für Telefoninterviews via "PhonerLite" in HD-Qualität. Sozusagen das moderne Telefonhybrid für Radiomacher in VoiP-Zeiten.

Das Motu-Interface ist sehr gut verarbeitet. Man merkt es sofort, wenn man nur die Drehregler aus Metall bedient. Keine Billigware.

Das Display mit dem doch recht hochauflösendem Peakmeter ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch in der Praxis eine enorme Hilfe - wenn man in seiner Studiokonfiguration mit "Mix minus" experimentiert (um bei IP Remote oder VoIP das eingehende Signal nicht postwendend wieder hinauszusenden).

Schade nur, dass es keine deutsche Bedienungsanleitung gibt. Was der amerikanische Hersteller auch innerhalb einer Stunde per E-Mail kleinlaut bestätigte.

Ich kann nur jedem raten, sich mit den Details vertraut zu machen und die englische Anleitung zu lesen.

Zunächst war ich z.B. enttäuscht, wenn man symmetrisch mit einem Stereo-Line-Signal über XLR reingeht und am Kopfhörer dann nur ein Mono-Output bekommt. Man muss wissen, dass man den Monitor-Taster zwei Sekunden drücken muss, damit der Monitor auch auf Stereo umschaltet. Das sind halt so Details, die einem sonst das Leben unnötig erschweren, wenn man davon nichts weiß.

Dass es nur symmetrische analoge Klinken-Ausgänge gibt, ist nicht wirklich schlimm. Man muss sich aber halt eine Stunde hinsetzen, und sich Adapter auf XLR löten. Die Tonqualität leidet dadurch bekanntlich nicht.

So ein Interface mit AES/EBU wäre ja noch mal richtig cool. Das kann dieses Motu aber leider nicht bieten. Es ist rein auf analog balanced I/O ausgelegt.

Der Mikrofon-Vorverstärker ist ebenfalls top mit seiner zuschaltbaren 48-Volt-Phantomspeisung. Ich habe ihn in einer Studioumgebung mit einem Neumann-Großmembranmikrofon getestet und es klingt alles so, wie es soll.
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G
Ein absoluter All-Rounder
Giuseppino 26.09.2021
Ich bin extrem zufrieden mit dem Motu M2 und ich denke, dass es die perfekte Entscheidung für ein erstes Interface war. Von der Verarbeitung, über den glasklaren Sound der Preamps, bis hin zu der unglaublichen Bedienungsleichtigkeit gepaart mit extra Features wie Loopback und dem LCD-Display.
Keine unnötige Software, die benötigt wird, um die Features zu verwenden, nur ein simpler Treiber für die Windows-Nutzer, in dem man Sample Rate und Buffer Size einstellen kann.
Perfekt auch, dass bei jedem der beiden Inputs jeweils Phantomspeise- und Direct-Monitoring-Knöpfe vorhanden sind.
Alle Regler lassen sich wunderbar drehen, das Display ist wirklich nützlich, um die Lautstärke einzuschätzen, besonders wenn man schnell für eine Zoomkonferenz ein E-Piano anschließen muss..
Außerdem.. der Kopfhörerausgang ist wunderbar. Mit Kopfhörern bis 600 Ohm sollte keine Probleme geben, perfekte L/R-Balance, usw. Wirklich toll!
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RM
Beste Investition in meinem Leben!
Rother, Maximilian 12.04.2024
Ich besitze nun seit ungefähr 2 Jahren das MOTU M2 und bereue den Kauf KEINEN einzigen Tag!
Es ist mein erstes & wahrscheinlich auch letztes Audio Interface das ich mir zulegen werde, da ich es nie wieder hergeben werde. Ich wollte ein Audio Interface kaufen, wovon ich noch Jahre später etwas habe & was mich vom Design anspricht, da es in meinem Sichtfeld ist.
Ich benutze das MOTU hauptsächlich für Streaming & weniger für Musik. Ich hatte ein RODE NT1a angeschlossen was das Audio Interface ohne Probleme betrieben hat, demnächst wird auf ein Shure SM7B (mit Triton FetHead) umgestiegen was aber das MOTU M2 sicherlich auch ohne Probleme befeuern werden wird.

Positiv:
- Das Audio Interface hat ein eingebautes Display was die Pegel der einzelnen Audioquellen anzeigt was mega Praktisch ist, natürlich ist es jetzt nicht so genau ABER man hat einen groben Richtwert ohne ständig in die Software schauen zu müssen.
- Die Verarbeitung ist mehr als Klasse! Alles ist aus Aluminium bzw. Metall gefertigt und das Display hat satte Farben und eine für mich angenehme Helligkeit.
- Der separate Ausschalter auf der Rückseite finde ich super, da man so nicht ständig das Kabel rausziehen muss und eventuell so schaden entstehen können.
- Man kann beide Audio Eingangsquellen separat mit 48V Phantomspeisung ansteuern was super nützlich sein kann!
- Man kann bis zu 2 Mikrofone oder Instrumente Anschließen & diese in Echtzeit mithören über den Kopfhörer Eingang, was man auch jeweils getrennt von einander anschalten oder ausschalten kann.
- Die Umwandler in dem MOTU sind eine der besten die auf dem Markt verkauft werden.
- Es hat so gut wie kein Eigenrauschen
- Es verwendet USB C (Was vor 2 Jahren noch kein Standart war!) und war so schon zukunftssicher und der Konkurrenz voraus.

Negativ:
- Die Regler für die Lautstärken sind ein wenig wackelig, aber nur wenn man wirklich mit Kraft sie hin und her bewegt, in der normalen Benutzung merkt man nichts.
- Das mitgelieferte USB C Kabel ist relativ kurz.

Alles in allem ist das MOTU M2 ein gutes Audio interface was ich nur Empfehlen kann!
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w
Hammer!!!
wicked 19.05.2020
Ich habe mir das MOTU M2 zugelegt, weil ich meine komplette DAW mal durchmodernisiert habe und der Meinung war das MOTU für gute Qualität, Zuverlässigkeit und vor allem guten Sound steht. Die üblichen Recherchen im voraus verursachten ein gesteigertes Kaufinteresse!
Zum Verwendungszweck: Ich benutze das Interface lediglich für Vorproduktionen, dem Recording kleinerer Projekte sowie für Streaming. Also ist es mit seinen zwei Mic/Line/Instrumenten Inputs, den Loopbacks und den zwei Ausgängen völlig ausreichend für meine Zwecke!

Die Verarbeitung ist solide und robust. Die Potis sind geriffelt, das Display gut ablesbar. Wer sich dieses Design ausgedacht hat verdient einen Orden!
Die Installation am MacBook (Plug and Play weil Class Compliant) war stressfrei, die Einführung in dieses Produkt wird auf der MOTU Seite mit großartigen Videos umgesetzt. Super Sache auch für Einsteiger. Zum Lieferumfang gehört unter anderem auch ein USB C auf USB A Kabel (2.0). Ein Netzteil sucht man vergeblich da es über USB Buspowered ist.

Als ich in den Recording Prozess eingestiegen bin ging erstmal die Sonne auf! Der Klang ist im vergleich zu meinem alten Interface (namenhafte Firma und in etwa die selbe Preisklasse) um Längen besser!
Die Latenz ist unglaublich gering. Ich behaupte: Je nach Auslastung ist die Latenz sogar in einem nicht hör- oder fühlbaren Bereich!

Wenn man sich für MacOS die passenden Treiber herunterlädt und installiert kann man die Latenz wohl noch weiter nach unten drücken.

Nach Registrierung auf der MOTU Website erhält man auch Zugang zu Gratissoftware!

Wie gesagt: Spaßfaktor ist definitiv inbegriffen in diesem nebenbei bemerkt sehr guten Preis!!!
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h
MOTU M2
hovercat 07.11.2023
Macht alles , was Interfaces so machen sollen und sollten sehr gut, aber der Sound ist sauberer und präziser als der der Konkurrenz in der Preisklasse. Das miterworbene Software-Paket stufe ich eher als Zeit-und-Ressourcenverschwendung ein. Treiber drauf, MOTU verbinden und gut.
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Sehr niedrige Latenz
no-di 29.11.2023
Ich habe mein Scarlett Solo 3rd Gen gegen ein MOTU M2 getauscht nur wegen den angeblich niedrigeren Latenzen. Sie waren auch niedriger. Ich bin von ca. 15ms (128 Sample Buffer) zu 10ms (128 Sample Buffer) auf einem AMD Ryzen 5 3600 gekommen. Zufriedenstellend. Vielleicht könnte man sogar frech sein und mehr Verlangen.

Vom der Audioqualität her (Ausgang), höre ich keinen Unterschied zu anderen modernen Interfaces und die meisten wahrscheinlich auch nicht. Ich benutze nur den Instrumenteneingang für meine Gitarre und da höre ich auch keinen Unterschied zum Scarlett.
Die Verarbeitung fühlt sich solide an (es ist auch nicht etwas was großem Stress ausgesetzt ist).

Ein Negativpunkt ist dass man das "Direct Monitoring" nicht per Eingang einstellen kann, es scheint auf beiden gleichzeitig eingestellt zu sein (beide leuchten auf).
Was gutes im Vergleich zu manch anderen Interfaces ist, dass man die Kopfhörerlautstärke separat einstellen kann. Beim Scarlett 3rd Gen kann man das nicht und ich musste mühsam jedes mal die Monitorkabel herausziehen.
Was ich mir noch gewünscht hätte, wären eingebaute DSP-Effekte wie bei manch anderen Interfaces, zumindest ein Equalizer. Es ist ein Nischenverlangen, aber ich könnte es gut gebrauchen um "Room Modes" Global zu "bekämpfen" (nicht nur in meiner DAW).
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MOTU M2