AS
Was soll man sagen!
Behringer verdient es nicht wirklich so hergerissen zu werden.
Vor ca 30 Jahren habe ich auch mit Equipment von Behringer angefangen und sugzesive ausgetauscht.
Als Referenz dient ein Sennheiser e906, quasi die Mutter.
Direkten Vergleich hab ich noch nicht gemacht, aber für den Proberaum für Harp und Gitarre für den Preis mehr wie ok.
Sauber verarbeitet, der Schalter zur Absenkung, Flat oder Anhebung des Mitten- und Höhenbandes bringt mir persönlich bei der Harp weniger Kopfweh. Die Informationsangabe, dass das B 906 einen Low Cut Schalter hat, stimmt nicht.
Ehrlich gesagt, finde ich es besser als ein Shure SM57 im Preis- Leistungsverhältnis.
Vor ca 30 Jahren habe ich auch mit Equipment von Behringer angefangen und sugzesive ausgetauscht.
Als Referenz dient ein Sennheiser e906, quasi die Mutter.
Direkten Vergleich hab ich noch nicht gemacht, aber für den Proberaum für Harp und Gitarre für den Preis mehr wie ok.
Sauber verarbeitet, der Schalter zur Absenkung, Flat oder Anhebung des Mitten- und Höhenbandes bringt mir persönlich bei der Harp weniger Kopfweh. Die Informationsangabe, dass das B 906 einen Low Cut Schalter hat, stimmt nicht.
Ehrlich gesagt, finde ich es besser als ein Shure SM57 im Preis- Leistungsverhältnis.
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D
Passabel für kleines Geld
Direkt vergleichbar mit seinem Vorbild, dem Sennheiser e906 liefert dieses Mikrofon eigentlich alles was man braucht.
Man bekommt was man bestellt - ein absolut brauchbares Mikrofon für kleines Geld, dessen Verarbeitung annehmbar ist.
Für die Band von nebenan, die nicht das 5-Fache ausgeben möchte ist es eine echte Alternative. Proberaum & Live für Gitarre auf jeden fall geeignet. Weitere Einsatzgebiete denkbar!!!
Kann man machen.
Man bekommt was man bestellt - ein absolut brauchbares Mikrofon für kleines Geld, dessen Verarbeitung annehmbar ist.
Für die Band von nebenan, die nicht das 5-Fache ausgeben möchte ist es eine echte Alternative. Proberaum & Live für Gitarre auf jeden fall geeignet. Weitere Einsatzgebiete denkbar!!!
Kann man machen.
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R
Für bestimmte Zwecke echt brauchbar
Ich habe heute mein neues B906 ausgiebig getestet und möchte das Ergebnis hier teilen.
Der Testaufbau:
Mehrere dynamische Mics mit Hilfe von TritonAudio FetHeads und ein Kondensatorkleinmembraner als Soundreferenz über ein ADA8200 an ein Focusrite Saffire Pro angeschlossen. Die Mics sind in einem Kreis angeordnet und machen jede Aufnahme gleichzeitig und sind somit direkt vergleichbar.
Der Kondensatorkleinmembraner ist ein Oktava MK-012 und macht deutlich wo die Reise eigentlich hingehen sollte.
Die dynamischen Mics sind
- ElectroVoice N/D257
- AKG D-330BT
- Shure SM57
- Beyerdynamic M201TG
und natürlich der Testkandidat
- Behringer B906
Müsste ich die oben genannten dynamischen Mics der Soundqualität nach ordnen, wär die Reihenfolge diese:
Beyerdynamik M201TG, Shure SM57, Behringer B906, AKG D-330BT, ElectroVoice N/D257
Bei Instrumentenaufnahmen ohne relevante Tiefmitten und Bässe macht sich das Behringer echt gut. Sehr brauchbare Aufnahmen, die leicht mit EQ angepasst werden können.
Bei Instrumenten mit Bässe merkt man den Preis dann schon. Die tiefen Frequenzen sind irgendwie nicht sehr differenziert. Aber auch dabei konnte der EQ ein brauchbares Klangbild hintrimmen.
Für akustischen Jazz oder Klassik würde ich es sicherlich nicht einsetzen.
Das Klangbild ist in allen Freuqenzbereichen ein wenig verschmiert und undifferenziert und bringt nicht die Feinheiten, die man von guten akustischen Aufnahmen erwartet.
Nun zur Stimme.
Unser Gehör scheint bei der menschlichen Stimme genauer zu lauschen. Selbst bei intensivem EQ Einsatz und Nacharbeit mit Kompressor kam ich mit dem Behringer nicht an das Beyerdynamic ran.
Das Klangbild ließ sich einfach nicht harmonisch und realistisch formen und die Feinheiten der Stimme waren nur ansatzweise vorhanden.
Fazit:
Instrumente, Amps und so manche Einsäte an Drums werden echt brauchbar aufgenommen. Man kann sie gut Nacharbeiten.
Feine akustische Aufnahmen, sowie Recordings von leisen Instrumenten oder leisen Passagen würd ich damit nicht machen wollen.
Für mich sind auch Voice-Recordings damit ein No-Go.
Gemessen am Preis und richtig eingesetzt finde ich das Mikrofon aber echt ein Highlight.
Es bleibt in der Sammlung und ich bin gespannt wann ich danach greifen werde...
Der Testaufbau:
Mehrere dynamische Mics mit Hilfe von TritonAudio FetHeads und ein Kondensatorkleinmembraner als Soundreferenz über ein ADA8200 an ein Focusrite Saffire Pro angeschlossen. Die Mics sind in einem Kreis angeordnet und machen jede Aufnahme gleichzeitig und sind somit direkt vergleichbar.
Der Kondensatorkleinmembraner ist ein Oktava MK-012 und macht deutlich wo die Reise eigentlich hingehen sollte.
Die dynamischen Mics sind
- ElectroVoice N/D257
- AKG D-330BT
- Shure SM57
- Beyerdynamic M201TG
und natürlich der Testkandidat
- Behringer B906
Müsste ich die oben genannten dynamischen Mics der Soundqualität nach ordnen, wär die Reihenfolge diese:
Beyerdynamik M201TG, Shure SM57, Behringer B906, AKG D-330BT, ElectroVoice N/D257
Bei Instrumentenaufnahmen ohne relevante Tiefmitten und Bässe macht sich das Behringer echt gut. Sehr brauchbare Aufnahmen, die leicht mit EQ angepasst werden können.
Bei Instrumenten mit Bässe merkt man den Preis dann schon. Die tiefen Frequenzen sind irgendwie nicht sehr differenziert. Aber auch dabei konnte der EQ ein brauchbares Klangbild hintrimmen.
Für akustischen Jazz oder Klassik würde ich es sicherlich nicht einsetzen.
Das Klangbild ist in allen Freuqenzbereichen ein wenig verschmiert und undifferenziert und bringt nicht die Feinheiten, die man von guten akustischen Aufnahmen erwartet.
Nun zur Stimme.
Unser Gehör scheint bei der menschlichen Stimme genauer zu lauschen. Selbst bei intensivem EQ Einsatz und Nacharbeit mit Kompressor kam ich mit dem Behringer nicht an das Beyerdynamic ran.
Das Klangbild ließ sich einfach nicht harmonisch und realistisch formen und die Feinheiten der Stimme waren nur ansatzweise vorhanden.
Fazit:
Instrumente, Amps und so manche Einsäte an Drums werden echt brauchbar aufgenommen. Man kann sie gut Nacharbeiten.
Feine akustische Aufnahmen, sowie Recordings von leisen Instrumenten oder leisen Passagen würd ich damit nicht machen wollen.
Für mich sind auch Voice-Recordings damit ein No-Go.
Gemessen am Preis und richtig eingesetzt finde ich das Mikrofon aber echt ein Highlight.
Es bleibt in der Sammlung und ich bin gespannt wann ich danach greifen werde...
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E
Aus Neugier gekauft und dann positiv überrascht worden
Ich habe dieses Mikro aus Neugier gekauft. Bei dem Preis musste ich das auschecken ;-)
Ich habe NICHTS erwartet, wurde aber eines besseren belehrt. Das Mikrofon hat natürlich mit einem 609 oder 906 nichts zu tun. Den Sound könnte man ggfs. als "ähnlich" bezeichnen.
Aber, es hat einen eigenen Sound, der garnicht so billig klingt. In Kombination mit einem anderen Mikrofon am Gitarrenamp oder unter der Snare fand ich die Resultate mehr als in Ordnung. Für Anfänger, oder für den Proberaum zu günstigen band Mikro Setup, kann man dieses Mikrofon uneingeschränkt empfehlen.
Ich habe NICHTS erwartet, wurde aber eines besseren belehrt. Das Mikrofon hat natürlich mit einem 609 oder 906 nichts zu tun. Den Sound könnte man ggfs. als "ähnlich" bezeichnen.
Aber, es hat einen eigenen Sound, der garnicht so billig klingt. In Kombination mit einem anderen Mikrofon am Gitarrenamp oder unter der Snare fand ich die Resultate mehr als in Ordnung. Für Anfänger, oder für den Proberaum zu günstigen band Mikro Setup, kann man dieses Mikrofon uneingeschränkt empfehlen.
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L
Funktioniert als Kontrabass-Mikro ganz gut
Habe das Mikro am Kontrabass moniert, bin mit dem Klang sowohl gezupft als auch gestrichen zufrieden. Durch die Empfindlichkeit zur Seite hin lässt sich das Mikro gut parallel zur Decke des Basses hin ausrichten. Bisher wenig Probleme mit Rückkopplung oder Mitaufnahme anderer Instrumente.
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JD
Soweit okay
Das Preis-/Leistungsverhältnis passt. Natürlich gibt es hochwertigere Micros, aber einen wesentlichen Unterschied konnte ich nicht feststellen.
Ichj nutze das Behringer zur Abnahme meines Amps, bzw einer 4 x 12 Box für Blues, Soul und Funk.
Bisher keine schlechten Erfahrungen.
Ichj nutze das Behringer zur Abnahme meines Amps, bzw einer 4 x 12 Box für Blues, Soul und Funk.
Bisher keine schlechten Erfahrungen.
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h
906 Alternative?
Habs in einer Eigenbau ISO-Box (Celestion Vintage 30) am Gitarrenamp (Marshall DSL). Funktioniert gut. Ich hatte das Original noch nicht, brauche ich aber auch nicht ;-). Das reicht völlig. Besser als der SM57 Clone vorher ;-). Amtlich.
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r
Tut was es soll - nur günstiger
Ich habe mich bewußt für das günstigere Behringer entschieden und bin damit zufrieden. Es überträgt den Sound meines Amps unkompliziert und in vollkommen ausreichender Qualität in die PA. Den einen Stern mehr hätte "das Original" vermutlich bekommen, aber Preis-Leistungs-Sieger bleibt für mich das B 906
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c
gar nicht übel für den preis
git-mic für die band meiner kids - zum einfach über den amp hängen. live und im proberaumrecording 1a. das plastikgehäuse ist nicht sehr vertrauenserweckend, aber naja...
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J
Behringer B 906
Preis Leistung in Ordnung. Keine Mängel. Damit bin ich absolut zufrieden. Es neigt etwas zu Rückkopplungen, wenn’s mal wieder lauter wird… Dennoch ist der Preis für die Leistung in Ordnung.
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