C
Die Schweden können es
Nach vielen Experimenten mit Basskolophonium bin ich immer wieder zu diesem zurück gekehrt.
Manchmal leihen es sich sogar Geiger aus
KONSISTENZ: Es ist nicht zu hart und nicht zu weich, haftet gut am Bogen und ermöglicht ein breites Spektrum an KLANGfarben für unterschiedlichste Musikrichtungen. Das Harz funktioniert gleichermaßen sehr gut mit Darm-, wie auch mit Chromstahlsaiten.
Ich setze es für Barock, Klassik und Gothic ein
TEMPERATUR: Anders als viele andere Produkte kann NYMANS sogar bei kalten Temperaturen gut eingesetzt werden (Kirchen im Winter!), schlechte Ansprache oder Fietschen sind kein Thema.
An sehr heißen Sommertagen kann es flüssig werden, vor Sonne muß man es also schützen.
Die VERPACKUNG ist über die ganze Lebensdauer solide. In der Schutz-Verpackung aus Plaste befindet sich ein Becher aus weichem und dennoch stabilem Metall, der am Rand mit einem Messer (oder notfalls sogar mit der Hand) abgeschält wird, um das Kolophonium freizulegen.
Nach fast dreißig Jahren Kontrabass-Berufserfahrung ist NYMANS für mich der klare Testsieger.
Manchmal leihen es sich sogar Geiger aus
KONSISTENZ: Es ist nicht zu hart und nicht zu weich, haftet gut am Bogen und ermöglicht ein breites Spektrum an KLANGfarben für unterschiedlichste Musikrichtungen. Das Harz funktioniert gleichermaßen sehr gut mit Darm-, wie auch mit Chromstahlsaiten.
Ich setze es für Barock, Klassik und Gothic ein
TEMPERATUR: Anders als viele andere Produkte kann NYMANS sogar bei kalten Temperaturen gut eingesetzt werden (Kirchen im Winter!), schlechte Ansprache oder Fietschen sind kein Thema.
An sehr heißen Sommertagen kann es flüssig werden, vor Sonne muß man es also schützen.
Die VERPACKUNG ist über die ganze Lebensdauer solide. In der Schutz-Verpackung aus Plaste befindet sich ein Becher aus weichem und dennoch stabilem Metall, der am Rand mit einem Messer (oder notfalls sogar mit der Hand) abgeschält wird, um das Kolophonium freizulegen.
Nach fast dreißig Jahren Kontrabass-Berufserfahrung ist NYMANS für mich der klare Testsieger.
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D
Der Klassiker für den Sommer
Bevor ich das Nyman Kolophonium durch Empfehlung kennengelernt habe, hatte ich immer steinharte schlechte Kolophonien, die sich kaum auf den Bogen bringen ließen. Erst seit ich das Nyman Kolophonium verwende, reichen zwei bis drei Striche mit dem Bogen über das Kolophonium und der Bogen greift perfekt an den Saiten an, ohne aber zu stark zu kleben.
Der Thomann-Preis für das Kolophonium ist unschlagbar. Und so oft braucht man ja (leider ;-) gar kein neues, weil man es, dank seiner guten Eigenschaften, ja sparsamst verwenden kann.
Durch eine Internetrecherche und das Studium der Rezensionen auf der Thomann Homepage hab ich jetzt auch noch das Pops Bass Rosin ausprobiert und durfte feststellen, dass dieses für die kalte Jahreszeit (v.a. wenn der Bass länger im kalten Auto liegt) die deutlich bessere Wahl ist, weil dieses noch weicher ist und auch in kaltem Zustand sehr gut vom Bogen angenommen wird.
So lautet heute meine Empfehlung: Für die kalte Jahreszeit das Pops und für den Hochsommer, wenn das Pops evtl. zu pappig wird aufgrund der höheren Außentemperaturen, das Nyman. So ist man für alle Wetterlagen bestens gerüstet.
Der Thomann-Preis für das Kolophonium ist unschlagbar. Und so oft braucht man ja (leider ;-) gar kein neues, weil man es, dank seiner guten Eigenschaften, ja sparsamst verwenden kann.
Durch eine Internetrecherche und das Studium der Rezensionen auf der Thomann Homepage hab ich jetzt auch noch das Pops Bass Rosin ausprobiert und durfte feststellen, dass dieses für die kalte Jahreszeit (v.a. wenn der Bass länger im kalten Auto liegt) die deutlich bessere Wahl ist, weil dieses noch weicher ist und auch in kaltem Zustand sehr gut vom Bogen angenommen wird.
So lautet heute meine Empfehlung: Für die kalte Jahreszeit das Pops und für den Hochsommer, wenn das Pops evtl. zu pappig wird aufgrund der höheren Außentemperaturen, das Nyman. So ist man für alle Wetterlagen bestens gerüstet.
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BE
Das beste Kolophonium...
... für Kontrabass. Gerade für den Einsatz im Orchester, aber auch im Einsatz für das Musizieren auf Darmseiten bei Passionen oder Kammermusik, das am besten klingende und am angenehmsten zu handhabende Kolophonium. Das einzig unangenehme ist beim Solospiel das Greifen im "ewigen Schnee". Da klebt es etwas an den Fingern, was bei Pops nicht der Fall ist. Das ist der einzige Grund, warum ich aber auch nur ganz frisches Pops-Kolophonium zum Solospiel angenehmer fand. Klanglich und von der Langlebigkeit kann ich aber immer nur Nyman empfehlen.
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A
Alternativlos
Für mich und meinen Kontrabass ist das Ayman Kolophonium schon seit langer Zeit alternativlos. Ich probierte mich früher einmal mit anderen, viel zu starken oder qualitativ minderwertigen Produkten. Da war die erste Verwendung von Nyman Kolophonium ein Segen.
Das Kolophonium lässt sich gut auftragen, ohne die Bogenhaare anzugreifen und erzeugt dann auch eine hervorragende Ansprache. Nichts stockt, nichts schmiert, sondern genau der richtige Widerstand wird erzeugt.
Einziger Minimalmakel ist, dass es relativ empfindlich gegen Wärmeeinwirkung ist. So habe ich schon zwei Kolophonien nach Autotransporten im Sommer verloren.
Aber bei so einem hervorragenden Produkt macht der Neukauf ja auch Spaß!
Das Kolophonium lässt sich gut auftragen, ohne die Bogenhaare anzugreifen und erzeugt dann auch eine hervorragende Ansprache. Nichts stockt, nichts schmiert, sondern genau der richtige Widerstand wird erzeugt.
Einziger Minimalmakel ist, dass es relativ empfindlich gegen Wärmeeinwirkung ist. So habe ich schon zwei Kolophonien nach Autotransporten im Sommer verloren.
Aber bei so einem hervorragenden Produkt macht der Neukauf ja auch Spaß!
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Ta
Im Herbst angeschafft ...
...und gut über den Winter gekommen.
Das Nyman Rosin ist bisschen weicher, klebriger als mein erstes Kolophonium. Es lässt sich, auch bei kühler Raumtemperatur gut auf dem Bogen verteilen und macht eine gute Ansprache. Wenn es mir zu "trocken" erscheint lasse ich zweidrei Tropfen eines hochwertigen ätherischen Öls (Lavendel) drauftropfen und über Nacht einwirken (Deckel zu!).
Gruß Tom
Das Nyman Rosin ist bisschen weicher, klebriger als mein erstes Kolophonium. Es lässt sich, auch bei kühler Raumtemperatur gut auf dem Bogen verteilen und macht eine gute Ansprache. Wenn es mir zu "trocken" erscheint lasse ich zweidrei Tropfen eines hochwertigen ätherischen Öls (Lavendel) drauftropfen und über Nacht einwirken (Deckel zu!).
Gruß Tom
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S
Ich bin vom Unterschied völlig geplättet
Ich hatte bisher Rosin von Gewa. Das hat ungefähr die Hälfte von dem hier gekostet. Der Unterschied lässt sich kaum in Worte fassen.
Zugegeben, das Rosin von Gewa ist leichter im Handling aber vom Nutzen her schlägt Nyman das Rosin Gewa um Längen. Mein Bass spricht viel besser und verlässlicher an. Der Klang ist sauberer.
Ich bin mehr als begeistert von Nyman.
Zugegeben, das Rosin von Gewa ist leichter im Handling aber vom Nutzen her schlägt Nyman das Rosin Gewa um Längen. Mein Bass spricht viel besser und verlässlicher an. Der Klang ist sauberer.
Ich bin mehr als begeistert von Nyman.
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EB
Ganz ok
Meiner Meinung nach ist es ein wenig zu hart, aber ich muss auch dazu sagen, dass ich kein Profi bin.
Ansonsten bin ich zufrieden.
Ansonsten bin ich zufrieden.
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R
Macht, was es sool
Bappt schön und ist nicht zu hitzeempfindlich
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o
Empehlenswert
Gute Handhabung, besonderns griffig und gut aufzutragen.
Sehr zu empfhelen.
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TÖ
Der Klassiker -- überall im Einsatz
Wer schon mal mit einem Kontrabassisten (oder Cellisten) zu tun hatte, kennt die charakteristische, etwas schrille lila-pinke-runde Plastikdose -- Nyman Basskolophonium ist der Standard unter den Kolophonium-Sorten ist klebrig, aber verläuft nicht im Sommer (Achtung: Heißes Auto usw. ist nicht gut)– haftet gut auf den Bogenhaaren und hält eigentlich ewig. Ich habe trotzdem immer zwei Teile – eins auf Vorrat in der Basshülle.
Bisschen schade ist, dass das Döschen selber nur aus Kunststoff ist – aber mir ist so eine Dose noch nie kaputt gegangen, obwohl die regelmässig über die Bühne kullert usw., aber selbst wenn kann man sicher einfach mal ein Klebeband rumwickeln und gut ist.
Mein Cello-Spezi (der aber Bassbögen sehr zuverlässig mit neuen Haaren bestückt) hat die Bogenhaare beim neu-aufziehen einmal regelrecht in pulverisierten Kolophonium „gebadet“ – das war dann von Anfang ein ganz schönes Spielgefühl.
Bisschen schade ist, dass das Döschen selber nur aus Kunststoff ist – aber mir ist so eine Dose noch nie kaputt gegangen, obwohl die regelmässig über die Bühne kullert usw., aber selbst wenn kann man sicher einfach mal ein Klebeband rumwickeln und gut ist.
Mein Cello-Spezi (der aber Bassbögen sehr zuverlässig mit neuen Haaren bestückt) hat die Bogenhaare beim neu-aufziehen einmal regelrecht in pulverisierten Kolophonium „gebadet“ – das war dann von Anfang ein ganz schönes Spielgefühl.
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