Korg Volca Keys

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Korg Volca Keys
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L
Kleine Kiste, großer Wurf.
Lightman 15.01.2014
Volca Keys ist ein 3-stimmiger polyphoner Synth im Kleinformat mit Loop-Sequenzer, mit dem neben Noteninformationen auch die Bewegungen aller Regler für die Oscillatoren (Reichweite 1' bis 32'), das Filter, den LFO und den Hüllkurvengenerator live aufgezeichnet werden können. Die VCOs können in sechs Einstellungen gespielt werden, als da wären Poly (3-stimmig polyphon), Unison (alle VCOs erklingen monophon und werden gesynct) Octave (Ein-Finger-Akkorde), Fifth (Ein-Finger-Quint-Akkorde), Unison Ring (die VCOs erklingen monophon und modulieren sich gegenseitig) und Poly Ring (die VCOs erklingen polyphon und modulieren sich teils sehr krass gegenseitig). Die VCOs bieten ausschließlich Sägezahnwellen, beim LFO kann zwischen Dreieck, Sägezahn und Rechteck gewählt werden. Er kann durch Triggering zum Sequenzer synchronisiert werden.

Laut Korg ist das Filter an den ersten Synth der Firma angelehnt, den Korg 700S, es hat eine deutlich andere Charakteristik als die der Monotrons oder des Monotribes. Hier hätte ich mir im oberen Resonanzbereich etwas mehr Brillanz gewünscht, andererseits ist das eher sanfte Filter meinen Ohren zufolge besonders für flächige Sounds besser geeignet als das harsch zupackende Pendant in den anderen kleinen Korg-Geräten, was am Ende aber auch Geschmacksache ist.

Beim Aufnehmen und Abspielen von Loops kann mittels Halten der FUNC-Taste und Wahl der entsprechenden Funktion auf einer der Keyboard-Tasten zwischen normaler, halber und viertelter Geschwindigkeit umgeschaltet werden. Dies wird vor allem im Flux-Modus interessant, wo unquantisierte Einspielungen möglich sind, auf diese Weise können bis zu vier Takte eingegeben werden, und das sowohl wahlweise über die eingebaute Tastatur oder ein per MIDI angeschlossenes Keyboard. Zusammen mit dem Aufnehmen der Reglerbewegungen sind somit auch längere Sequenzen mit einem sehr belebten Soundbild möglich, und nimmt man noch das eingebaute analoge Delay dazu, schwingt sich der kleine Volca Keys zu regelrechten Höhenflügen auf, da vergißt man schnell, daß die VCOs nur Sägezähne können. Das Aufzeichnen der Reglerbewegungen ist übrigens auch ohne Noteneingaben machbar, dazu kann man entweder auf der Tastatur oder einem externen Keyboard spielen und erhält auf diese Weise rhythmische Modulationen der gespielten Noten. Super Sache!

Die MIDI-Ìmplementation ist wie beim Beats und Bass gut gelungen, 16 Parameter können via MIDI-CC gesteuert werden, darunter Filter-Cutoff, LFO-Intensität, alle Hüllkurvenfunktionen, Delayzeit und -Tiefe, usw. Besitzer von Midi-Controllerkeyboards oder einer DAW können das Gerät also problemlos in ihren Setup integrieren.

Weitere Highlights sind die Möglichkeit zur Synchronisierung des Delayeffekts zum Tempo, die von den anderen Volcas und vom Monotribe bekannte Active Step-Funktion, mit der einzelne Steps ausgeblendet/übersprungen werden können, ein Metronom als Aufnahmehilfe, sowie eine Speicherfunktion mit acht Slots für eigene Kreationen, die während des Abspielens live geladen werden können.

Anschlußseitig gibt es auf der Oberseite Sync/Trigger In und Out-Buchsen und einen Kopfhörerausgang (Miniklinke), sowie einen Netzteil-Eingang (9V, nicht im Lieferumfang enthalten) und eine MIDI-IN-Buchse. Im Batteriebetrieb hat das Gerät keine allzu hohe Standzeit, mein am gleichen Tag gekaufter Volca Beats läuft immer noch mit dem ersten Batteriesatz, der Keys saugte die Dinger schon auf der Hälfte der Zeit leer. Die Anschaffung eines Netzteils ist daher ratsam.

Im Vergleich zum Volca Bass und Beats rauscht der Keys etwas stärker, was für mich persönlich kein Problem darstellt, da ich einen effizienten Denoiser im Audioweg habe, live spielt die Sache sowieso keine Rolle. Producer, die absolute digitale Stille gewöhnt sind, könnten sich vielleicht daran stoßen, hier ist Antesten empfohlen.

Das mitgelieferte Handbuch (ein mehrsprachiges Faltblatt) ist sehr sparsam ausgefallen, die Funktionen werden zwar grundsätzlich erklärt, es wird aber mit keinem Wort auf deren vielfältige Einsatzmöglichkeiten eingegangen. Glücklicherweise gibt es auf YouTube viele Anregungen zu sehen, die man sich abgucken kann. Das Gerät ist zwar nicht wirklich komplex, einige nützliche Funktions-Kombinationen sind aber auch nicht so offensichtlich, wie man denkt.

Trotzdem ist der kleine Kasten schon deshalb ein großer Wurf, weil er eine Lücke im Setup vieler Liveacts schließt. Günstige Drumboxen und Monophonsynths mit Arp/Sequenzer gibts genug, aber einen analogen Polyphonsynth im Zigarrenkistenformat mit tollem Sound, flexiblem Loopsequenzer und großem Funktionsumfang für unter 200 Euro hat man bisher noch nicht gesehen. Auch im Studio weiß das Teil zu begeistern, kurzum, der Volca Keys ist ein geniales Gerät, mit dem ich sehr zufrieden bin und das ich jedem elektronisch orientierten Musiker und Producer empfehlen kann, man bekommt wirklich unheimlich viel Synth für fast schon erschreckend wenig Geld. Danke, Korg!
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Dieser Synthie hat mich total überrascht
Robert F. 624 01.02.2015
Eigentlich hatte ich das Gerät mehr aus Neugier mitbestellt, will ihn aber jetzt auf keinen Fall wieder hergeben! :-)

Ich hatte bislang fast ausschließlich mit Software Synthesizern zu tun und wollte mir jetzt mal ein Stück Hardware zulegen. Ein Microbrute sollte es sein. Den Volca hatte ich, wie gesagt nur aus Neugier mitbestellt.

Nach ein paar Tagen ausgiebiger Tests habe ich den Microbrute zurückgeschickt und den Volca behalten!

Das äußere Erscheinungsbild des Gerätes lässt einen nicht erahnen, was man da soundmäßig alles mit anstellen kann.
Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich mal wieder einen Sound finde, von dem ich nicht gedacht hatte, dass er da drin steckt.

Super ist auch der Batteriebetrieb. Man kann mal eben auf dem Sofa ein bisschen mit Kopfhörer jammen oder zur Not auch die Kinder mal eine halbe Stunde mit dem Gerät bespaßen... (Ein Kästchen, dass nicht nur brummen, jaulen und quietschen kann, sondern auch noch viele Blinkelämpchen hat - was könnte es für kleine Kinder schöneres geben :-) )

Zu meckern gibt es bei dem Preis wenig. Einzig das Delay hätte etwas hochwertiger ausfallen können und die MIDI Synchronisation ist manchmal etwas wackelig.
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S
Mein erster "echter" Synth
Sven Scholz 25.07.2019
Nachdem mir die Pocket Operators viel Spaß bereitet haben überlegte ich lange welches Instrument ich als nächstes kaufen sollte. Die Wahl fiel auf den Keys und ich habs nicht eine Minute bereut. Unheimlich sympatische Kiste, perfekt um Synths kennenzulernen und herauszufinden ob man tiefer eintauchen möchte.

Sound
Von satten Basslines bis mehrstimmigen Melodien geht hier alles. Viele Varianten den Sound zu beeinflussen ohne Einsteiger gleich zu überfordern. Jede Bewegung der Regler beeinflusst den Sound sofort und immer nachvollziehbar, man lernt recht schnell wie man den Klang in die gewünschte Richtung bekommt. Die verschiedenen Modi der 3 Oszillatoren bringen eine Menge Tiefe in die möglichen Sounds.

Es gibt jede Menge Videos und Sound-Beispiele auf YouTube, vorher unbedingt anhören

Sequenzer
Mit Active Step kann man Note für Note Melodien erstellen, auch Motion Sequencing der Drehregler funktioniert tadellos und hilft sehr vielseitige Sequenzen zu erstellen. Mittels Flux-Mode kann man sogar frei und unabhängig vom eingestellten Takt Melodien einspielen.

Bedienung
Die Vielzahl an Features bedeutet natürlich eine leichte Lernkurve, man wird aber schnell mit satten, anlogen Synth-Sounds belohnt. Wenn man aber keine Geduld hat die Funktionen Stück für Stück kennzulernen ist man bei einem analogen Synth sicher sowieso verkehrt.. ;)

Verarbeitung:
Die Drehknöpfe, Gehäuse, Touch-Keys sind super verarbeitet, das Vintage-Farbschema finde ich sehr ansprechend und zeitlos.

Fazit: Mehr Synth fürs Geld bekommt man wahrscheinlich nur als Digital-Plugin. Großartiger Start in die analoge Synth-Welt
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Ein One-Trick-Pony, das seinen Trick sehr gut beherrscht
Wrzlprnft 24.01.2024
Dieser kleine Synthesizer ist sehr auf die eine Art von Sound eingeschränkt, die seine Oszillatoren eben erzeugen. Aber durch die gegebenen Features und Parametrisierung dieser Features im Sequenzer kann man damit erstaunlich viel anfangen.
Der Sound ist auch überraschend fett, und auch polyphon nutzbar. Ich habe den Synth zusammen mit zwei weiteren Volcas im Minimalsetup betrieben.
Der einzige Makel ist quasi, das neuere Geräte der Korg Volca Serie einen Intuitiveren und besseren Sequencer haben, der diesem hier auch gut tun würde. Das heißt aber nicht, das der hier nicht nutzbar wäre, man muss sich nur einen Moment mehr in die 2-tasten-Shortcuts einlesen.
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D
Viel größer als er aussieht
DitoDieter 30.06.2018
Ich benutze den Volca Keys als Begleitinstrument in einer Band sowie als Bass- und Lead-Synthesizer in einem Elektro-Projekt. Dabei war natürlich von Anfang an klar, dass ein Synthie wie der Volca klangmäßig mit wirklichen Sound-Schwergewichten (die auch entsprechend mehr kosten) wie Moog etc. nicht mithalten kann. Muss er auch nicht, das Gewicht beim Volca liegt - wie bei den jüngeren erfolgreichen Korg-Produkten - eher auf dem unmittelbaren kreativen Zugriff.

Und da liefert der Keys, und wie! Und, noch einmal zurück zu Sound: Obwohl der Volca nicht so mächtig, und fett wie die erwachsenen Synthesizer der großen Namen klingt, klingt er natürlich dennoch gut, bissig und präsent. Die verschiedenen Soundmodi und die Möglichkeit, Parameteränderungen per eingebautem Sequencer aufzuzeichnen, tun ihren Teil dazu.

Kritisieren darf man angesichts des Preises natürlich eigentlich nichts. Wenn man es trotzdem müsste, wäre dies vor allem die etwas fummelige Bedienung. Ich habe den Keys von Anfang an mit einer externen Tastatur bzw. einem Sequencer benutzt, was auch super und problemlos funktioniert. Und wenn man etwas dickere Finger hat (bei mir zum Glück nicht der Fall), könnten die sehr schlanken Potis vielleicht für Frust sorgen.

Aber im Ernst, das sind alles keine wirklichen Probleme, die zudem durch externe Tastaturen / Controller umgehbar sind. Der Volca Keys war, im Gegensatz zum (ebenfalls tollen) Minilogue, jedenfalls Liebe auf den ersten Blick, die bis heute anhält. Kann man, darf man, sollte man kaufen.
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WK
Charmante Spielkiste. Macht Spaß!
Wilbert Knop 18.11.2017
Viele Tests im Netz beschreiben das Gerät ja ausführlich. Ich verwende den Keys hauptsächlich für Theatermusik. Auf größeren und kleineren Bühnen war er mit mir viel unterwegs und hat sich immer hervorragend bewährt und zuverlässig mitgemacht und fettzig geklungen. Der Sound ist in meinem Ohr im besten Sinne Low-Fi analog, insbesondere in Verbindung mit dem internen Delay und man kann einiges aus der Kiste hervorzaubern. Das Gerät reagiert musikalisch auf den Spieler und der Ton ist lebendig, charaktervoll, ausgewogen und nicht statisch. Im Vergleich mit den VA Boutique Synthies von Roland war der Volca Keys deshalb klarer Gewinner für mich. Der Volca Keys macht mega Spaß und überrascht mich immer wieder. Der Ringmodulator macht auch FM-noisiges und perkussives möglich und der Filter kann durchaus auch acid-mäßig blubbern. Wahrlich ein vielseitiger kleiner Synthie! In der Praxis hat mich bisher nur gestört, dass er halt nicht wirklich polyphon ist, sondern nur dreifach paraphon, sprich der EG wird mit jedem neuen Ton auch für gehaltene Töne neu ausgelöst und es kann nur ein Velocity Wert umgesetzt werden, was zu Lautstärkesprüngen führt. Das zweite Manko ist, dass man den Sequenzer immer live einspielen muss und nicht Step per Step programmieren kann. Doch im Gesamtpaket ist der Keys in der Welt der frechen kleinen Desktop-Kisten ein klarer Top-Kandidat für mich und ich habe davon schon viele unter den Händen gehabt ... .
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C
Ein MUST HAVE für die Hosentasche
Chrissn 17.04.2022
Ich liebe die Volca Serie - gibt es doch für jeden etwas - und man bekommt genau das, was man sieht.

Einen analogen Synth, der es in sich hat!

Hat man erstmal verstanden, wie man mit dem Volca Keys umgehen muss, ist es sehr kraftvoll und passt eigentlich in jedes Setup. Gerade so Arp Lines kann er wirklich gut.

Auch hier wieder das typische analoge Rauschen, wenn keine Note gespielt wird, was mich aber nicht stört, sind die anderen Geräte ja eh meist lauter als das Grundrauschen vom Volca Keys.

Batterien rein, Kopfhörer auf - und ran ans Wasser (Bei uns die Elbe) - und man kann stundenlang Jammen.

Midi CC kann er auch, was super praktisch ist.

Eine definitive Kaufempfehlung !
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M
Einsteigerdroge
Mondstudio 22.05.2023
Musik mache ich seit 30 Jahren (Gitarre, Bass, Klavier, Recording). Mit Dingen wie Synthesizer oder Samplern beschäftige ich mich jedoch erst seit ca. einem Jahr. Erst theoretisch und anhand Freeware-VST-Plug-Ins und nun mit dem Volca Keys das erste mal in Echt zum Anfassen und Fummeln.
Und was soll ich als Newbie in dem Bereich sagen. Geniale Sounds, angenehme Menge an Features, um den Einsteiger nicht zu überfordern.
Die Hardware an sich ist ok. Die MIDI-Buchse etwas wacklig (habe ein 90er Yamaha Keyboard als Klaviatur angeschlossen). Den Knöpfen fehlt meiner Meinung eine gute lesbare Skala, was es schwer macht, Sounds leicht zu reproduzieren. Es lädt eher dazu ein, intuitiv oder spontan mit den Einstellungen an Filter, LFO, EG oder Delay zu spielen.
Mir juckt es in den Fingern, weitere Hardware aus der Volca-Serie zu ordern oder den Volca Keys nun mittels MIDI + Audio-In in meine DAW einzubinden, um es automatisierter in meinen Liedchen zu verwendenden und die Geheimnisse der Synthie-Welt immer besser zu verstehen.
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Kleiner Riese für kein Geld
Madmiller 02.03.2020
Was soll man sagen für so einen kleinen Anschaffungspreis viel geilen Sound - ein nettes Spielzeug mit guten Klang
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DM
Pandorras Box
Da Michi 24.10.2016
Gleich vorneweg. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet. Aber was dieses Teil zu diesem Preis liefert, ist der Hammer und weckt den Wunsch auf (noch) mehr. Das meiste, was die übrigen Kunden über dieses Gerät geschrieben haben, trifft zu. Aber ich kann dieses Gerät jedem, der einen ernsthaften und günstigen Einstieg in die analoge elektronische Klangerzeugung sucht, nur wärmstens ans Herz legen. Das Teil lädt zum Experimentieren ein und bietet eine Fülle an Sounds, Variationen und abgefahrenen Klängen. Und das über ein sehr breites Spektrum für einen Preis, zu dem man bedenkenlos zuschlagen kann. Einzig die kleinen Potis und die Folientastatur sind für Leute mit großen Fingern nicht so geeignet. Deshalb einen Stern Abzug in der Bedienung.
Volca Bass und Volca Beats werde ich mir demnächst auf alle Fälle zulegen.
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