A
..Luft nach oben
Zunächst, was schon oft erwähnt wurde, aber immer wieder gesagt werden muss: Der Service von Thomann ist atemberaubend. Superschnelle Lieferung, zeitnahe Infos über Lieferstatus per mail und Handy- Klasse.
Zum Produkt: Es funktionierte auf Anhieb an meinem Zoom G3 als Poti für Volume, Gain und andere Parameter.
Verarbeitung ist preisangemessen gut, soweit alles zufriedenstellend. In der längeren praktischen Nutzung störte mich dann aber doch sehr, dass der Regelweg des Pedals im ersten Viertel funktioniert dann aber nahezu ruckartig auf 100% springt, also ein weiches Einblenden von z.B. Volume so nicht gut funktioniert.
Gerät geht daher zurück .
Zum Produkt: Es funktionierte auf Anhieb an meinem Zoom G3 als Poti für Volume, Gain und andere Parameter.
Verarbeitung ist preisangemessen gut, soweit alles zufriedenstellend. In der längeren praktischen Nutzung störte mich dann aber doch sehr, dass der Regelweg des Pedals im ersten Viertel funktioniert dann aber nahezu ruckartig auf 100% springt, also ein weiches Einblenden von z.B. Volume so nicht gut funktioniert.
Gerät geht daher zurück .
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M
Passt schon
Das LFX-1 ist mit knapp zwanzig Euro sehr billig. Leider merkt man das auch an der Verarbeitung und am Ansprechen, denn es wirkt etwas billig. Fairerweise muss ich sagen, dass ich noch nicht allzu oft mit dem Pedal gearbeitet habe, mein Eindruck ist aber, dass man etwas mehr investieren sollte, wenn man ein minutiöses Verhalten braucht. Für gröbere Sachen (oder gar On-and-Off-Einstellung) ist es ok.
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M
Passt für viele vermutlich, für mich nicht.
Meine Anforderungen waren: der Regelweg geht von 0 bis maximalem ohmschen Widerstand, d.h. keine min/max-Learn-Funktion am Synth/Keyboard erforderlich, das Pott ist linear und zwischen 10k und 50k. Das hier hat ca. 20k und ist linear, ging aber nur von 0 - 18k am Tip. Man sieht ihm seinen Preis an, etwas "mechanisch kratzig" beim Bewegen. Ich hatte ein altes Hohner HVP-10, das war besser.
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DH
Robustes Pedal ...
aber leider mit einem störenden Nachteil: Der Regelweg des Pedals reicht nicht bis 100%, was bei der Ansteuerung von Synthesizern o.ä. zwar meistens durch entsprechende Einstellungen korrigiert werden kann, aber bei der Verwendung als Swell- oder Volumenpedal sehr lästig ist.
Besonders bei der Verwendung mit meinem Nord Electro erwies sich das als ärgerlich, da ich die Hammond nie mit angeschlossenem Pedal voll "aufdrehen" konnte, was einen großen Soundverlust zur Folge hat.
Zur Steuerung meines Synthies macht es aber weiterhin eine gute, zuverlässige und robuste Figur.
Besonders bei der Verwendung mit meinem Nord Electro erwies sich das als ärgerlich, da ich die Hammond nie mit angeschlossenem Pedal voll "aufdrehen" konnte, was einen großen Soundverlust zur Folge hat.
Zur Steuerung meines Synthies macht es aber weiterhin eine gute, zuverlässige und robuste Figur.
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A
Preislich nicht zu toppen
Vom Prinzip ein prima Pedal, auch die Verarbeitung und die Größe spielen gut mit. Eines ist mir jedoch ein Dorn im Auge. Bei 3/4 betätigtem Pedal ist die Ausgangs-Volume fast gleich wie wenn das Pedal nicht betätigt ist. Anders gesagt, ist von 3/4 bis 4/4 Betätigung eine Volume Regelung deutlich intensivere und auch hörbarer als von 0/4 bis 3/4...
Trotzdem werde ich das Pedal behalten, da preislich nichts rankommt.
Trotzdem werde ich das Pedal behalten, da preislich nichts rankommt.
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A
Einsteigergerät für gelegentlichen Gebrauch
Das Lead Foot LFX-1 stellt den wohl preisgünstigsten Weg dar, ein Expressionpedal nach zu bekommen. Insgesamt tut das Gerät, was es soll, kann aber in puncto Robustheit und Feinfühligkeit mit den - natürlich deutlich teureren - Markenprodukten nicht ganz mithalten.
Für die Steuerung von Effekten oder das Einblenden von Sounds geht das Lead Foot in Ordnung, sollte das Pedal aber viel benutzt werden oder gar als Schweller für eine Hammond-Simulation gedacht sein, lohnt es sich, etwas höherpreisig beim Yamaha FC-7 oder Boss EV-5 einzusteigen.
Für die Steuerung von Effekten oder das Einblenden von Sounds geht das Lead Foot in Ordnung, sollte das Pedal aber viel benutzt werden oder gar als Schweller für eine Hammond-Simulation gedacht sein, lohnt es sich, etwas höherpreisig beim Yamaha FC-7 oder Boss EV-5 einzusteigen.
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H
Regelbereich unpassend für DX7 II-D
Ich habe ein M-Audio Expression-Pedal, das sehr gut funktioniert (auch mit regelbarem Nullpunkt). Dieser "Bleifuß" war allerdings unpassend an meinem Synthesizer. Für andere ist es vielleicht besser geeignet.
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V
Er macht was er soll ...
... der Lead Foot LFX-1, aber auch nicht mehr. Das Kunststoffgehäuse ist wenig wertig, es rutscht auf dem Boden; nicht nur, weil es keine vernünftigen ruschhemmenden Füße hat, sondern auch viel zu leicht ist. Es gibt da (zwar für mehr Geld) Lösungen mit Metallgehäuse die nicht rutschen.
Nun ja, was will man für ein paar Euro verlangen? Nicht viel, aber mehr bekommt man auch nicht.
Die Trittplatte ist sehr klein, wenn man nicht hinschaut tritt man schonmal vorbei (z.B. bei Keyboardern, die den LFX als Expression-Pedal unsichtbar benutzen). Wenn man dann doch "getroffen" hat, rutscht man auch schnell mal ab, weil die Trittplatte nicht rutschhemmend ist. Die im Bild sichtbare Riffelung hilft nicht, das ist glattes Plastik. Die Mechank ist schwergängig und das interne Poti wird über eine Zahnstange von der Trittplatte aus angetrieben. Die Konstruktion ist sicher nicht langlebig, weil keine vernünftige Kraftentkopplung zum Poti.
Also mit gemischten Gefühlen gerade so 3 Punkte.
Nun ja, was will man für ein paar Euro verlangen? Nicht viel, aber mehr bekommt man auch nicht.
Die Trittplatte ist sehr klein, wenn man nicht hinschaut tritt man schonmal vorbei (z.B. bei Keyboardern, die den LFX als Expression-Pedal unsichtbar benutzen). Wenn man dann doch "getroffen" hat, rutscht man auch schnell mal ab, weil die Trittplatte nicht rutschhemmend ist. Die im Bild sichtbare Riffelung hilft nicht, das ist glattes Plastik. Die Mechank ist schwergängig und das interne Poti wird über eine Zahnstange von der Trittplatte aus angetrieben. Die Konstruktion ist sicher nicht langlebig, weil keine vernünftige Kraftentkopplung zum Poti.
Also mit gemischten Gefühlen gerade so 3 Punkte.
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H
Für den Preis OK, aber
würde mir einen längeren Regelweg sowie eine feinfühligere Dosierbarkeit wünschen ! Allzu robust scheint es auch nicht gebaut zu sein, für Wohnzimmer O.K. für Bühne nur bedingt. Ich setze es für Expression-Steuerung von Filter-Effekten (Synthesizer) anstelle des Modulationsrads des Masterkeyboard ein.
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S
geht so
Ich habe das Pedal für mein Masterkeyboard in meinem Home Studio gekauft.
Das Teil macht, was es soll aber wenn man es auf der Bühne benutzen will, sollte man etwas besseres/stabileres kaufen.
Das Teil macht, was es soll aber wenn man es auf der Bühne benutzen will, sollte man etwas besseres/stabileres kaufen.
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