D
Kleiner Lautsprecher für kleinen Preis.
Ich habe Lautsprecher als PC-Lautsprecher-Ersatz gesucht. Diese Bewertung zielt daher auch nur auf diesen Anwendungsfall.
Quelle ist eine ASUS Xonar U7 mit RCA Ausgang.
Des Weiteren wird der Lautsprecher mangels Platz im warsten Sinne des Wortes als "Regallautsprecher" verwendet. Das dies nicht ganz fair bei einem Lautsprecher mit rückseitiger Bassreflexöffnung ist, ist mir klar. Als Gegenspieler habe ich die Presonus Eris E3.5 bestellt.
Ausstattung: Bass und Höhenregler sind praktisch, auch dass die Lautstärke auf der Front einstellbar ist.
Klang: Solche kleinen Boxen sind immer ein Kompromiss. Trotzdem schlägt sich die BX3 erstaunlich gut.
Mit der wandnahen Aufstellung kam die Box deutlich besser zurecht als die Presonus. Man musste den Bass nur etwas zurückdrehen, dann hat es schon ganz gut gepasst. Auch ist die Box in Beziehung der Aufstellung deutlich gutmütiger als die Presonus. Letztere muss recht exakt auf den Hörplatz ausgerichtet werden damit sie klingt und ein stabiles Klangbild produziert. Bei der BX3 hat das auf Anhieb schon mal gut geklungen, wobei natürlich auch hier bei exakter Aufstellung noch etwas herauszuholen war. Die BX3 wirkte etwas detailierter als die E3.5, hat aber dafür eine deutlich kleinere Bühne, wobei die Tiefenstaffelung trotzdem recht gut war. Die BX3 ist sicher kein vollwertiger Studiomonitor. Um ein passendes Klangbild zum Bildschirm zwischen den Lautsprechern zu erzeugen aber eigentlich super. Letztendlich habe ich mir dann doch eine Eris E5 gekauft, da beide der kleinen Böxchen halt ihre Tücken haben. Die E5 hat die Reflexöffnung vorne, was die wandnahe Aufstellung deutlich entschärft.
Quelle ist eine ASUS Xonar U7 mit RCA Ausgang.
Des Weiteren wird der Lautsprecher mangels Platz im warsten Sinne des Wortes als "Regallautsprecher" verwendet. Das dies nicht ganz fair bei einem Lautsprecher mit rückseitiger Bassreflexöffnung ist, ist mir klar. Als Gegenspieler habe ich die Presonus Eris E3.5 bestellt.
Ausstattung: Bass und Höhenregler sind praktisch, auch dass die Lautstärke auf der Front einstellbar ist.
Klang: Solche kleinen Boxen sind immer ein Kompromiss. Trotzdem schlägt sich die BX3 erstaunlich gut.
Mit der wandnahen Aufstellung kam die Box deutlich besser zurecht als die Presonus. Man musste den Bass nur etwas zurückdrehen, dann hat es schon ganz gut gepasst. Auch ist die Box in Beziehung der Aufstellung deutlich gutmütiger als die Presonus. Letztere muss recht exakt auf den Hörplatz ausgerichtet werden damit sie klingt und ein stabiles Klangbild produziert. Bei der BX3 hat das auf Anhieb schon mal gut geklungen, wobei natürlich auch hier bei exakter Aufstellung noch etwas herauszuholen war. Die BX3 wirkte etwas detailierter als die E3.5, hat aber dafür eine deutlich kleinere Bühne, wobei die Tiefenstaffelung trotzdem recht gut war. Die BX3 ist sicher kein vollwertiger Studiomonitor. Um ein passendes Klangbild zum Bildschirm zwischen den Lautsprechern zu erzeugen aber eigentlich super. Letztendlich habe ich mir dann doch eine Eris E5 gekauft, da beide der kleinen Böxchen halt ihre Tücken haben. Die E5 hat die Reflexöffnung vorne, was die wandnahe Aufstellung deutlich entschärft.
6
0
Bewertung melden
