M
Kleine Box voller Kompromisse, perfekt für mich
Gleich vorweg, ich mag die T8 aber sie ist nicht Jedermanns Sache. Für den Preis bekommt man eine kleine, portable Box mit einem Akku der richtig lange hält und in der eigentlich alles drin ist: Sidechain Compressor, Delay, Reverb, ne 303, Kick, Hihats, Clap, Snare, Tom(s) und ne Menge Menudiving um das alles auf dem winzigen Interface unterzubringen. Und da sind wir schon bei den Nachteilen, denn wer zwei Toms will muss auf die Clap verzichten. Der Snappy-Parameter der Snare ist im Menü versteckt, genauso wie der Akzentregler der 303 was beim live spielen etwas nervig ist. Wer meint das mit einem externen Midicontroller lösen zu können: Die T8 sendet und empfängt keine CC-Parameter. Drum- und Basspatterns werden auf demselben Slot gespeichert, wer sich also ein paar Patterns für die 303 zurechtlegen und dann dazu live Drumpatterns programmieren mag, hat Pech. Beim Patternwechsel wechselt auch das Drumpattern. Immerhin kann man das Drumpattern vorher manuell auf den Zielslot kopieren, im Livebetrieb kostet das aber Zeit. Warum mag ich das Ding trotzdem? Es macht unglaublich Laune die T8 live mit random generierten 303-Pattern zu spielen. Handy per USB-C dran und schon kann man alles aufnehmen, denn beim nächsten Drücken der Randomfunktion ist alles wieder weg und anders und das gefällt mit. Wenn mir alles zu laut wird und die Psyche drückt, wenn ich merke wie mich die Reize überfluten: T8 raus, Kopfhörer raus. Dann komm ich wieder zur Ruhe. Danke Roland, ich hätte das Ding vor 20 Jahren schon gut brauchen können!
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Ka
Ich würde sie nicht mehr hergeben
Ich habe mich aus folgenden Gründen zum Kauf der T-8 entschieden:
Sounds aus den alten Maschinen
Schnelle, unkomplizierte Erstellung von Drum-Pattern. (Ja, kann man auch alles mit Plug-Ins - ist aber nichts meins)
Reverb-Funktion (nicht überall dabei)
Kleine Maschine, "kleinerer" Preis.
Ja, mir war auch bewusst, dass es hier nicht alle Sounds aus T808, T909 enthalten sind. Und somit bin ich auch nicht enttäuscht. Man kann auch so gute Drum-Patterns mit guten Sounds erstellen.
Etwas umständlich ist die Menuführung und auch die Auswahl der anderen Sounds, wie z.B. 2te Tom. Aber gut, man muss sich halt etwas reinfuchsen, das gehört ja irgendwie zu solchen "Maschinen"
Ich bin mit der Verarbeitung und auch mit dem, was ich bekommen habe, sehr zufrieden.
Sounds aus den alten Maschinen
Schnelle, unkomplizierte Erstellung von Drum-Pattern. (Ja, kann man auch alles mit Plug-Ins - ist aber nichts meins)
Reverb-Funktion (nicht überall dabei)
Kleine Maschine, "kleinerer" Preis.
Ja, mir war auch bewusst, dass es hier nicht alle Sounds aus T808, T909 enthalten sind. Und somit bin ich auch nicht enttäuscht. Man kann auch so gute Drum-Patterns mit guten Sounds erstellen.
Etwas umständlich ist die Menuführung und auch die Auswahl der anderen Sounds, wie z.B. 2te Tom. Aber gut, man muss sich halt etwas reinfuchsen, das gehört ja irgendwie zu solchen "Maschinen"
Ich bin mit der Verarbeitung und auch mit dem, was ich bekommen habe, sehr zufrieden.
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SK
Es kommt ja auf den Sound an
Mit der T-8 ist nicht ganz klar was Roland verfolgt. Will man auf Korg‘s Volca‘s reagieren? Man weiß es nicht.
Man bekommt mit der T-8 eine kleine Maschine für Drums, rudimentäre Drums wohlgemerkt, sowie eine Anlehnung ans Roland‘s 303.
die Bedienung, die sich auf den ersten Blick erschließt ist einfach. Wer allerdings dann alle Features nutzen möchte muss ins Menü, Doppelbelegungen und Shortcuts kennen. Das kann etwas fummelig werden. Hier wäre n schöneres Display angebracht.
Hat man die Bedienung mal raus, macht es tatsächlich ne Menge Spaß mit der Kiste zu spielen. Der Sound ist gut, hat man sich mal das Gerät eingerichtet passen auch die Festures um live ein wenig zu spielen. Ergänzend würde ich das Gerät einsetzen, für den Job als Hauptdrummer sind es zu wenig Sounds, die auch nicht genug Variationen aufweisen.
Dafür zahlt man vergleichsweise wenig, wenn der Preis auch höher als bei den Volcas liegt.
Man bekommt mit der T-8 eine kleine Maschine für Drums, rudimentäre Drums wohlgemerkt, sowie eine Anlehnung ans Roland‘s 303.
die Bedienung, die sich auf den ersten Blick erschließt ist einfach. Wer allerdings dann alle Features nutzen möchte muss ins Menü, Doppelbelegungen und Shortcuts kennen. Das kann etwas fummelig werden. Hier wäre n schöneres Display angebracht.
Hat man die Bedienung mal raus, macht es tatsächlich ne Menge Spaß mit der Kiste zu spielen. Der Sound ist gut, hat man sich mal das Gerät eingerichtet passen auch die Festures um live ein wenig zu spielen. Ergänzend würde ich das Gerät einsetzen, für den Job als Hauptdrummer sind es zu wenig Sounds, die auch nicht genug Variationen aufweisen.
Dafür zahlt man vergleichsweise wenig, wenn der Preis auch höher als bei den Volcas liegt.
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K
Für den Preis echt gut.
Der Größe geschuldet sehr viel deep dive Menü mit kryptischer Anzeige, so dass man gerade als Anfänger recht oft die Bedienungsanleitung bemühen muss. Die kleinen Drehregler habe ich an deren Kerbe weiß lackiert, da man sonst kaum deren Position erkennen kann. Leider sind die Geräusche bei der Stromversorgung unüberhörbar. Der Sound ist in Ordnung, und ich mag die Verbindung mit dem 303 Bass. Und bei dem Preis darf man nicht meckern.
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