the t.bone IEM 75R Bodypack Recei B-Stock
Bodypack-Empfänger
- Frequenzbereich: 863 - 865 MHz
- Betrieb mit 2 AA Batterien
- inkl. t.bone EP3 Ohrhörer
Ersatz-Empfänger für Einsteiger-IEM-Set
Der the t.bone IEM 75R Bodypack Receiver ist ein Taschenempfänger, der sich als Ersatzgerät für das kabellose In-Ear-System the t.bone IEM 100 eignet. Dieses Funksystem arbeitet im UHF-Frequenzbereich zwischen 863MHz und 865MHz. Zum Lieferumfang des Receivers gehören auch die Knopfkopfhörer the t.bone EP3. Der Taschenempfänger wird mit zwei AA-Batterien betrieben, die nicht zum Lieferumfang gehören (Artikel-Nr. 136681). Wer statt des Ersatzempfängers das vollständige Set kauft (Artikel-Nr. 314071), erhält außerdem noch den Stereosender IEM 75 ST sowie ein praktisches Kit mit allem benötigten Befestigungsmaterial für die Rackmontage des 9,5-Zoll breiten Transmitters. Und auch das für den Sender benötigte Netzteil liegt dort selbstverständlich ebenfalls bei.
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Simultanbetrieb und symmetrische Eingänge
Anwender können beim In-Ear-Monitoring-System the t.bone IEM 75 aus 16 Kanälen mit Festfrequenzen wählen. Durch diese Auswahl lässt sich zum einen mühelos eine störungsfeie Funkfrequenz finden. Zum anderen können dadurch zwei Anlagen parallel betrieben werden. LEDs zeigen am Taschenempfänger am, ob eine Funkverbindung besteht und ob das System gerade im Stereo- oder im Mono-Modus arbeitet. Ein LCD-Display gibt Auskunft über den gewählten Funkkanal. Seine flexible Stummelantenne sorgt dafür, dass auch die Antenne des Empfängers bei der Performance nicht im Weg ist. Durch seinen Lautstärkeregler können Musiker und Moderatoren ihr Monitoring eigenhändig anpassen. Besonders leicht zu bedienen ist der Empfänger auch deshalb, weil seine Kanalwahltaster nicht umständlich unter einer Klappe versteckt, sondern jederzeit frei zugänglich sind.
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Sogar für E-Basser geeignet
Das UHF-Wireless-System the t.bone IEM 75 ist eine gute Wahl für alle, die es simpel mögen. Ohne Vorkenntnisse und komplizierte Menüs können auch Einsteiger in die Welt der drahtlosen Monitoringsysteme sofort loslegen. Das Set eignet sich für alle, die mit bis zu 50m Reichweite auskommen. Wer ein IEM-Set sucht, das ab und an einen stärkeren klanglichen Fokus liefern kann, dem hilft dieses System mit seiner Möglichkeit von Stereo- auf Monobetrieb umzuschalten. Freunde von 19-Zoll-Racks können den Sender auch sicher in einem Rack verstauen. Mit seinem Frequenzumfang von 40Hz bis 20kHz kann diese Abhör-Funkstrecke sogar von Bassisten genutzt werden, ohne dass wichtige Audioinformationen verloren geht. Wer ein vergleichsweise geringes Budget zur Verfügung hat oder in-Ear-Monitoring für sich einfach mal ausprobieren möchte, findet im Drahtlossystem the t.bone IEM 75 ein Set mit besonders gutem Preis-Leistungsverhältnis.
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Über the t.bone
Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.
Kleine Musik- und Theaterbühnen sowie Messen
Gitarristen, Bassisten, Sänger und Sprecher, die sich für das komplette Funksystem entscheiden, erhalten mit dem the t.bone IEM 75 ein kabelloses In-Ear-Set, das ihnen ein gleichbleibend lautes Monitoring-Signal an jeder Stelle der Bühne liefert. Noch dazu erhalten sie durch das IEM-System mehr individuelle Kontrolle über die Monitoring-Lautstärke. Zugleich bleibt aber die Bewegungsfreiheit erhalten. Wer als Duo auftritt und dabei auf In-Ear-Monitoring setzen möchte, kann zwei dieser Systeme zugleich einsetzen. Durch die Möglichkeit zum simultanen Einsatz eignet es sich auch als Lösung, die in lauten Messehallen Präsentationen und Interviews vereinfacht. Und auf kleinen Theater-Bühnen kann das Set ebenso hilfreich sein wie bei Amateur-Musicals.
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