RK
Für Gelegenheitsnutzer...
Nachdem ich über Jahre hinweg gute Erfahrungen mit Jaeger & Ritter Bags gemacht habe, sollte es nun mal etwas preisgünstiger sein - sieht ja auch edel aus, das Ding, dazu genug Taschen, um wirklich fast alles unter zu bekommen: Effekte, Kabel, Plektren, Ersatzsaiten, Stompox und auch das Wegbier finden seinen Platz in den Taschen. Optik und Stauraum also top. Soweit, so prima. Allerdings nutze ich das Gigbag sehr extensiv und bei vielen Shows mit langen Wegen und da machten sich nach kurzer Zeit bereits einige Verschleißerscheinungen bemerkbar: Nähte reißen, Stoff franst aus etc. - auf Regen kommt das Teil auch nicht so gut klar, nach ein paar Wochen war es optisch schon sehr mitgenommen. Die Reißverschlüssköpfe knicken auch sehr schnell ab, sodass nach einem halben Jahr eigentlich schon der Ofen aus war. Da macht sich die günstige Verarbeitung dann bemerkbar und mit gerissenen Gurten kommt man nicht weit. Nachdem meine anderen Bags so eher sechs Jahre im Schnitt überstanden haben, kamen mir sechs Monate dann doch eher sehr dürftig vor. In Zukunft also wieder das Altbewährte (namentlich Jaeger oder Ritter). Wer andererseits nur mal eben die Klampfe zum/vom Auto bringt, für den reicht es sicherlich.
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A
Optisch ansprechend, Konstruktion verbesserungswürdig
Das Beste zuerst: Das Gig Bag sieht wirklich gut aus, zumindest wenn man kein schwarzes haben möchte. Die Reißverschlüsse sind robust und schliessen gut.
Das wars aber auch schon. Das Material ist leider nicht so toll. Es riecht seit Tagen nach Chemie. Man sollte es demnach nicht im Wohn- bzw. Schlafzimmer aufbewahren. Was mich jedoch am meisten wundert, ist die Befestigung der Gurte. Diese fangen mit relativ schmalen Stoffriemen an, die erst später zu breiteren Aufliegern werden. Da man das Gig Bag jedoch mit kurzen Gurten auf dem Rücken tragen muss, wenn es nicht in den Kniekehlen hängen soll, kommt man nicht in den Genuss der Polsterung. Dann drücken die dünnen Stoffriemen doch recht schnell.
Das wars aber auch schon. Das Material ist leider nicht so toll. Es riecht seit Tagen nach Chemie. Man sollte es demnach nicht im Wohn- bzw. Schlafzimmer aufbewahren. Was mich jedoch am meisten wundert, ist die Befestigung der Gurte. Diese fangen mit relativ schmalen Stoffriemen an, die erst später zu breiteren Aufliegern werden. Da man das Gig Bag jedoch mit kurzen Gurten auf dem Rücken tragen muss, wenn es nicht in den Kniekehlen hängen soll, kommt man nicht in den Genuss der Polsterung. Dann drücken die dünnen Stoffriemen doch recht schnell.
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KF
Für den Preis okay
Insgesamt ist die Tasche nicht schlecht verarbeitet. Die Reissverschlüsse sind auch nach 2 Jahren (und immer zu vollen Taschen) noch Top. Es hat auch alles mögliche rund um die Gitarre platz. Die Gitarre sitzt sicher in der Tasche. Was mich sehr stört, ist dass die Tasche so weit unten sitzt. Obwohl ich recht groß bin, und die Gurte ganz kurz gestellt hab, hängt mir die Gitarre beim gehen in den Kniekehlen und schnell gehen oder gar Radfahren ist so nicht möglich.Ausserdem werden die Träger ständig von selber länger.
Insgesamt wie gesagt gut verarbeitet und die Gitarre ist sicher, nur mit den Trägern bin ich nicht zufrieden, und wenn man viel mit der Gitarre zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, nicht sehr geeignet.
Insgesamt wie gesagt gut verarbeitet und die Gitarre ist sicher, nur mit den Trägern bin ich nicht zufrieden, und wenn man viel mit der Gitarre zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, nicht sehr geeignet.
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WE
Elite mit kleinen Macken
Die Tasche sieht sehr schön aus durch die Kombination aus cremefarbenem und weinrotem Außenstoff.
Die Tasche ist eher aus der hochpreisigen Ecke. Umso mehr hat uns überrascht, dass das Futter, dass die Gitarre rundum von der Seite schützen soll scheinbar so schnell verarbeitet und dann dann so eng in die Container gequetscht wurde, dass das Schaumstoffband unter dem Innen-Stoff stark verbogen und auch in sich verdreht war. Diese Verdrehungen konnten wir von außen durch kneten und schubsen nicht korrigieren, sodass die Gitarre nicht gut reinpasste.
Wir haben das Exemplar dann zurückgegeben. Das Austausch-Exemplar hatte zwar Schwächen an derselben Stelle, aber diesmal war es nicht so schlimm, sodass wir das Tausch-Exemplar behalten haben. Wiedermal ein "Hoch" auf die Thomann-30-Tage-Rückgabe!!!
Die Tasche ist eher aus der hochpreisigen Ecke. Umso mehr hat uns überrascht, dass das Futter, dass die Gitarre rundum von der Seite schützen soll scheinbar so schnell verarbeitet und dann dann so eng in die Container gequetscht wurde, dass das Schaumstoffband unter dem Innen-Stoff stark verbogen und auch in sich verdreht war. Diese Verdrehungen konnten wir von außen durch kneten und schubsen nicht korrigieren, sodass die Gitarre nicht gut reinpasste.
Wir haben das Exemplar dann zurückgegeben. Das Austausch-Exemplar hatte zwar Schwächen an derselben Stelle, aber diesmal war es nicht so schlimm, sodass wir das Tausch-Exemplar behalten haben. Wiedermal ein "Hoch" auf die Thomann-30-Tage-Rückgabe!!!
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H
SKUNK!
Das Gigbag ist - wie die anderen auch schreiben - recht sicher und auch nett anzusehen. Aber: Es STINKT erbärmlich! Ich habe das Ding seit drei Wochen geöffnet auf der Terasse - aber der leicht
toxisch anmutende Chemie - Geruch ist immer noch recht deutlich. Das hat eigentlich kein Instrument verdient.
Da müsste der Hersteller nachbessern. Grüße Hans R.
toxisch anmutende Chemie - Geruch ist immer noch recht deutlich. Das hat eigentlich kein Instrument verdient.
Da müsste der Hersteller nachbessern. Grüße Hans R.
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J
hmm...
eigentlich nicht schlecht, aber die Schwachstelle sind eindeutig die Rückengurte. schade...
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