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Einwandfrei zum in Ruhe Klavierüben! WLAN Adapter separat erhältlich!
Ich habe das PS500 rein zum Üben gekauft. Erst wollte ich ein Silent Klavier/Flügel. Nach einem Telefonat mit Steinway war die Empfehlung lieber ein separates EPiano und keine Silent-Technik für ein hochwertiges Klavier. Da ich auch ein schon viel von Yamaha hatte (MOX8 Synthesizer, PSR Entertainer Keyboards und Klaviere) habe ich dort zu erst gesucht. Nach Vergleich mit anderen Herstellern (Korg, Kawai...) blieb ich wieder bei Yamaha hängen. Das PS500 hat mich überzeugt als schlichtes EPiano und mit großem Funktionsumfang und klasse zum Üben inkl. Notenhalter. Auch die eingebauten Lautsprecher sind voll in Ordnung. Ich habe gleich ein Samsung Galaxy Tab 8A geordert, mit dem das PS500 super läuft. Einzig der etwas zu schwere Druckpunkt ist leicht zu bemängeln. Jetzt kann ich perfekt in Ruhe üben, niemanden nerven und wenn es läuft geht's an richtige Klavier. Klasse.
Dringend notwendig ist der Yamaha udwl01 Adapter. Nur damit verbindet sich das EPiano mit dem Tablet und kann parallel geladen werden (Entweder direkt oder über Netzwerk zu verbinden, keine Anleitung dabei, es muss aber nur Piano App Wizard genutzt werden!). Das mitgelieferte Pedal taugt nichts, es wurde durch ein M-Audio SP-2 Universalpedal ersetzt. Aufgestellt ist es auf einem K&M 18810 Omega Keyboardtisch mit K&M Kunstlederklavierhocker von Thomann. Eine Abdeckung aus Kunstleder hab ich bei einer örtlichen Schneiderei herstellen lassen. Sehr feine Optik alles und kompakt. Thomann Versand extrem schnell und Service wie immer Großartig.
Dringend notwendig ist der Yamaha udwl01 Adapter. Nur damit verbindet sich das EPiano mit dem Tablet und kann parallel geladen werden (Entweder direkt oder über Netzwerk zu verbinden, keine Anleitung dabei, es muss aber nur Piano App Wizard genutzt werden!). Das mitgelieferte Pedal taugt nichts, es wurde durch ein M-Audio SP-2 Universalpedal ersetzt. Aufgestellt ist es auf einem K&M 18810 Omega Keyboardtisch mit K&M Kunstlederklavierhocker von Thomann. Eine Abdeckung aus Kunstleder hab ich bei einer örtlichen Schneiderei herstellen lassen. Sehr feine Optik alles und kompakt. Thomann Versand extrem schnell und Service wie immer Großartig.
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Ein HiFi-Piano mit tollen Super-Articulation-Voices
Das Yamaha P-S500 wird sicher ein Verkaufsschlager: Es ist ein wirklich „schönes“ kompaktes E-Piano, das die Nutzung eines Smartphones oder iPads für die komfortable Bedienung und Einstellungen nutzt. Aber es ist auch ohne iPad gut zu nutzen und die Touch-Funktion bietet einen schnellen übersichtlichen Zugang.
Das Piano ist auf den ersten Blick sehr minimalistisch, eine Art HiFi-Anlage für Klavierspieler. Es gibt neben dem Einschaltknopf und einem Lautsprecherschieber keine weiteren analogen Regler mehr, sondern nur eine stylische schwarze Touch-Bedienfläche. Hier kann man Voices, Styles und Songs auswählen und im „Piano Room“ Einstellungen vornehmen.
Richtig smart wird das P-S500, wenn man es mit Yamahas Smart Pianist-App verbindet und das iPhone oder iPad nutzt. Dann hat man phantastisch klingende Super-Articulation Voices zur Verfügung - meine Favoriten sind Flamenco Guitar, Flute und Saxophon. Diese Voices lassen sich mit Hilfe der Pedale dann auch noch sehr instrumententypisch variieren (z.B. Klopfrhythmen auf der Gitarre). Diese tollen Klänge waren für mich der Grund, das P-S500 noch vor dem Verkaufsstart zu bestellen.
Die Auswahl von Begleit-Styles funktioniert auf dem iPad sehr gut und übersichtlich und macht richtig Laune.
Wenn man auf dem P-S500 virtuelle Instrumente jenseits der Smart Pianist App spielen möchte (z.B. Pianoteq, VSTs oder App-Instrumente) spielen möchte, findet man die wichtige Einstellung „Local Off“ nicht als anwählbare Einstellung auf dem Instrument vor. Stattdessen kann man als Workaround mithilfe des Smart-Pianist-Balance-Mixers die Instrumenten-Lautstärke auf Null reduzieren. Es ist halt ein richtiges iPad-Piano mit einem sehr visuellen Zugang zu seinen vielfältigen Möglichkeiten.
Der Export von selbstaufgenommenen Songs ist nur über die Dropbox möglich, nicht über „Öffnen in“. Damit hat man aber auch sofort eine gute Datei-Struktur, um bei größeren Aufnahmemengen den Überblick zu bewahren.
Sehr zeitgemäß!
Das Piano ist auf den ersten Blick sehr minimalistisch, eine Art HiFi-Anlage für Klavierspieler. Es gibt neben dem Einschaltknopf und einem Lautsprecherschieber keine weiteren analogen Regler mehr, sondern nur eine stylische schwarze Touch-Bedienfläche. Hier kann man Voices, Styles und Songs auswählen und im „Piano Room“ Einstellungen vornehmen.
Richtig smart wird das P-S500, wenn man es mit Yamahas Smart Pianist-App verbindet und das iPhone oder iPad nutzt. Dann hat man phantastisch klingende Super-Articulation Voices zur Verfügung - meine Favoriten sind Flamenco Guitar, Flute und Saxophon. Diese Voices lassen sich mit Hilfe der Pedale dann auch noch sehr instrumententypisch variieren (z.B. Klopfrhythmen auf der Gitarre). Diese tollen Klänge waren für mich der Grund, das P-S500 noch vor dem Verkaufsstart zu bestellen.
Die Auswahl von Begleit-Styles funktioniert auf dem iPad sehr gut und übersichtlich und macht richtig Laune.
Wenn man auf dem P-S500 virtuelle Instrumente jenseits der Smart Pianist App spielen möchte (z.B. Pianoteq, VSTs oder App-Instrumente) spielen möchte, findet man die wichtige Einstellung „Local Off“ nicht als anwählbare Einstellung auf dem Instrument vor. Stattdessen kann man als Workaround mithilfe des Smart-Pianist-Balance-Mixers die Instrumenten-Lautstärke auf Null reduzieren. Es ist halt ein richtiges iPad-Piano mit einem sehr visuellen Zugang zu seinen vielfältigen Möglichkeiten.
Der Export von selbstaufgenommenen Songs ist nur über die Dropbox möglich, nicht über „Öffnen in“. Damit hat man aber auch sofort eine gute Datei-Struktur, um bei größeren Aufnahmemengen den Überblick zu bewahren.
Sehr zeitgemäß!
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