AKAI Professional MPX8

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AKAI Professional MPX8
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Preis/Leistung ist gut
-marv- 29.11.2017
In dem Preisbereich gibt es sonst keine Sampler mit eigener Soundausgabe und deshalb habe ich mir das MPX8 gekauft.

Ich benutze es gut und gerne um Songs mit Audioeffekten anzureichern und mir den Platz an Samples auf den Keys zu sparen.

Das MPX8 kommt somit auch Live bei mir zum Einsatz und hat mich noch nicht im Stich gelassen.

Die Bedienung ist ein wenig umständlich, da man immer die Audiodateien (.wav) immer erst auf die SD-Karte ziehen muss, um dann im Programm dafür die Einstellungen vorzunehmen. Das alles am Gerät einzustellen ist mit den vorhandenen Knöpfe sehr mühselig.
Schade ist, dass es keine übergeordnete Funktion gibt die eigenen Kits / Setups zu organisieren (am MPX, sowie auch in der Desktop-Anwendung). Leider gibt es auch wenig Möglichkeiten die Sounds nachzubearbeiten. (Reverb, Tune [+4/-4], Panorama, Abspielmethode [1Shot, Loop, Hold], Lautstärke, Midi-Nummer). Aber das ist eben auch dem Preis geschuldet und deshalb kann man da nicht mehr erwarten. Also damit bin ich vollkommen zufrieden.

Mein MPX hat manchmal allerdings Probleme damit stereo-waves abzufeuern. Ich weiß nicht woran das liegt und deshalb bin ich mittlerweile auf mono-Audiodateien umgestiegen, weil ich keine Lust auf doppeltes Herumprobieren hatte. Für die meisten Sachen ist das auch in Ordnung. Bei manchen Effekten wäre es aber gewiss schön die Stereo Funktion nutzen zu können.

Der Kopfhörerausgang ist auch nicht besonders gut, da er stark am Rauschen ist. Die Line-Ausgänge rauschen ebenfalls ein wenig, aber das ist noch vollkommen okay und stört mich nicht weiter.

Die Verarbeitung ist grundsolide. Die Pads lassen sich gut bedienen und auch Gehäuse und die anderen Knöpfe sind gut. Da alles aus Plastik ist und die Knöpfe auch nur Silikon, oder Plastikschalter sind macht es einfach nicht den wertigsten Eindruck.


Auch wenn die Rezension sehr negativ klingt, bin ich dennoch zufrieden mit dem Artikel. Er macht das was er soll und man muss eben manchmal im voraus etwas mehr Zeit und Arbeit investieren, bis man schicke Sachen damit machen kann, aufgrund fehlender Bearbeitungstools.
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W
Kostengünstige Lösung mit einigen Fallstricken
Wolfgang2645 21.11.2013
Ich habe mir das Gerät gekauft, um bei Live-Lesungen Intros, Trenner oder Soundflächen einzuspielen. Ein autarker Sampelplayer mit klar zugeordneten und notfalls »erfühlbaren« Tasten war hier einem PC oder Tablet überlegen. Hinzu kam, dass das Gerät im Vergleich mit anderen Playern sehr günstig ist und dennoch seinen Zweck erfüllt.

Rasch musste ich aber ein Paar Einschränkungen erkennen, die man bei einem ähnlichen Einsatz im Blick haben sollte:

- Die Anschlagdynamik lässt sich nicht deaktivieren. Will man »nur« Samples mit gleicher Lautstärke abspielen, so muss man immer darauf achten, dass man ordentlich auf die Pads haut, sonst ist das ganze zu leise. Somit hört man leider auch immer, wenn man auf das Gerät klopft. Ein Software-Update wäre wünschenswert, bei dem sich die Anschlagdynamik abschalten lässt.

- Alle den 8 Pads zugeordneten Samples dürfen 30 Mbyte nicht übersteigen und es ist ausschließlich das WAV-Format möglich. Für Drum-Sounds mag das ausreichen, doch schon bei Jingels und Trennern kann das schnell knapp werden. Hier hilft es ggf. nur, die WAV-Files niedriger zu encodieren.

- Ebenfalls sollte man wissen, dass die Samples eigener Samplekits stets von der Karte gelesen werden. Auch das kann bei 20-sekündigen Einspielern ganz schön dauern. Die Samples werden bei jedem Wechsel des Kits und beim Ein- und Ausschalten stets neu eingelesen. Ein schneller Wechsel zwischen zwei eigenen Belegungen ist dadurch nicht möglich, da das Gerät keinen internen Zwischenspeicher hat. Man sollte zumindest eine schnelle Speicherkarte einsetzen. Die internen Belegungen sind dahingehend sofort abrufbar.

Ansonsten ist das Gerät auf der Bühne sehr gut einzusetzen und zuverlässig.
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X
Der Mühe wert
Xalexx 20.05.2020
Ich benutze das Akai um meine live Loops etwas aufzupeppen.

Um ehrlich zu sein habe ich nicht viel Zeit mit den mitgelieferten Kits verbracht. Wer seinen Stiel auf diese Kits abstimmt hat daran sicher Freude, aber ich denke eher, dass diese zum Großteil nicht wirklich zum wirklichen Benutzen da sind.

Nun kommen wir zu den Mühen, die man aufwenden muss, um seine eigenen Sound abspielen zu können:
Zuerst muss man die richtige SD-Card haben. Ich benutze die "Thomann SD-Card 16 GB Class 1" welche (wie der Name schon sagt) 16GB an Speicher hat was mir bis jetzt vollkommen reicht.
Das nächste ist das Herunterladen der Produkt Software. In dieser kann man mit kurzem Eingewöhnen seine Sounds endlich als ein nutzbares Kit zusammensetzen.

Dann ab ins Gerät, dann das Kit auswählen (e##) und los gehst.

was den Sound angeht habe ich kein Brummen oder sonstige Störgeräusche festgestellt außer kurz beim Laden der eigenen Sounds.

Was das Laden von Sounds angeht muss man gut 30 sec. einplanen, wenn man das Kit ausgewählt hat.

Zusammengefasst ist es perfekt für meinen Anwendungsbereich im Livebereich, wenn man die Ladezeiten einplant.
Im Studiobereich habe ich es noch nicht ausprobiert, da ich dort das Akai LPD8 Wireless benutze.

Man wird nicht enttäuscht, wenn man sich etwas damit beschäftigt.
Zu dem Preis kann man nicht mehr erwarten.
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D
Besser als gedacht
Dieter635 17.10.2014
Ich benutze das Teil live zum einspielen von Intro Samples und Claps etc. und dazu scheint es genau richtig zu sein. Auch die oft kritisierte "Wackelei" der Pads ist bei meinem Modell überhaupt nicht spürbar - hier wurde scheinbar nachgebessert.

Die Größe und Gewicht des Boards ist sehr angenehm - ich konnte es trotz wenig Platz noch oben auf mein Keyboard kletten (mit Klettband oben drauf gepappt, damit man es zum Transport wieder runtermachen kann).

Sound ist auch absolut ok für den Preis. Und wenn man sich an die Anleitung hält und die Samples in 16bit Mono auf die SD Karte packt funktioniert auch das auf anhieb. Einzig der Kopfhörerausgang hat ein Rauschen, das sich echt gewaschen hat. Beim ersten Antesten mit Kopfhörer habe ich schon schlimmes befürchtet - aber das was zum Line-Out rauskommt ist in Ordnung!

Dann bin ich mal auf die ersten Gigs damit gespannt - und hoffe das es nicht zu oft vom Keyboard fällt (falls der Klett abgeht ;-)
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Y
Für den Preis absolut brauchbar
Yung 22.10.2019
Hallo,
ich habe mir vor ein paar Wochen den Sampler von Akai bestellt und bin auf der einen Seite wirklich sehr zufrieden, auf der anderen gibt es jedoch noch einige Punkte mit denen ich etwas unglücklich bin.

Ich verwende den Sampler um bei Live Shows neben dem Schlagzeug spielen lange und kurze Samples zu triggern und auch um einen Korg Volca FM über Midi zu steuern.

Pro:
+ Einfache Handhabung und Software
+ Kompakt, Leicht
+ Günstig
+ Midi fähig

Dinge die ich mir gewünscht hätte:
- Einstellen der Sensibilität und Velocity der Pads
- Abgrenzung zwischen Midi und Internen Sounds
(wenn ich den Volca angeschlossen habe kann ich nicht die internen Samples triggern ohne, dass auch der Volca immer getriggert wird)
- zu kleiner Arbeitsspeicher (wünschte man könnte mehrere Größere Files in ein Kit laden)

Hoffe das hilft euch bei der Entscheidung.

Cheers
Jan
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test 13.04.2014
Eins vorweg: Ich nutze das Teil als reinen Sampleplayer für Liveauftritte, angesteuert per midi. Wenn mir danach ist, dann haue ich auch mal mit den Fingern auf die Pads.

In Anbetracht des Preises:
Verarbeitung und Funktion sind voll in Ordnung. Die Pads funktionieren gut, Anzeige ist lesbar, Menüstruktur flach, Soundqualität ausreichend.

Dass man nichts direkt per usb enditieren kann, ist nervig, stört aber nicht:
Die SD-Karte lässt sich schnell umstecken, fast jeder Rechner hat dafür einen Slot.
Die etwas gruselig-schlechte Software ist nicht nötig; deswegen gehe ich nicht näher darauf ein.

Auf den eingebauten Effekt hätte man zugunsten eines Filters gerne verzichten können.
Super nervig sind die lange Ladezeiten und die nicht Editierbarkeit im laufenden Betrieb. (Die Anzeige springt immer auf das jeweils gerade angetriggerte Pad.)
Editierbare ADSR-Kurven braucht man für den Preis nicht wirklich; das kann man besser vorher am Rechner erledigen.
Batteriebetrieb wäre nett.
Der Poti ist leider nicht gummiert, zu glatt undzu flach. Es bringt überhaupt keinen Spass, damit zu arbeiten. Abhilfe ist durch Austausch bzw. Bekleben mit einer Gummimatte sinnvoll.
Dass der Kopfhörerausgang auf der Vorderseite ist, macht Sinn. Ein extra Lautstärkeregler hier wäre nett gewese. Der Rest der Anschlüsse ist leider auf beiden Seiten verteilt worden.
Hin und wieder verschluckt das Gerät bei mir mal eine Note.

An alle, die mehr Features haben möchten: Es gibt gebraucht eine Menge Produkte mit mehr Möglichkeiten für unwesentlich mehr Geld.
Das Produkt ist ein reiner Sampleplayer. Mehr nicht.
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Leider noch nicht zu 100% benutzbar...
Tsanderakis 07.08.2013
Vor ca. 20 Jahren habe ich für meinen ersten Sampler, einen AKAI S1100, mal 6900 DM gebraucht bezahlt und wollte mal wissen, was Akai jetzt für 99 EUR anbietet. Für mein altes Oktapad ist der MPX8 eine kleine, transportable Lösung.

Leider ist der Editor noch nicht fertig und über USB als Speicherort ist die SD-Karte auch nicht sichtbar. Sie lässt sich nur über einen SD-Cardreader mit Samples bestücken. Maximal 512 16-Bit Samples, mittlerweile nach Firmwareupdate auch in Stereo, können im Rootverzeichnis der Karte abgelegt werden und aus diesen können dann externe Kits mit Samples gebaut werden für den 30 MB Arbeitsspeicher. Extern können 99 Kits gespeichert werden. Ein neues Kit wird durch duplizieren eines vorhandenen erzeugt, neue 8 Samples zugewiesen, abgespeichert und bekommt dann automatisch die nächsthöhere Kit-Nummer zugewiesen. Die Samples selbst sind mit 8 Velocity-Stufen abspielbar, lassen sich im Panorama verteilen, durchstimmen, usw. Der Hall macht klanglich nicht soviel her und ist eher als kostenlose Dreingabe zu sehen. Besser ist schon vorher die Samples mit Hall aufzunehmen oder mit Hallfahnen zu versehen oder ein externes Hall/Echogerät zu benutzen. Kitwechsel im Livekonzert dauert immer ein paar Sekunden, da die Samples in den internen Arbeitsspeicher geladen werden. Sie werden nicht direkt von der SD-Karte abgespielt. Wer sich unsicher ist ob kaufen oder nicht, sollte erstmal abwarten, ob und wann AKAI den versprochenen Editor nachliefert. Ohne Editor ist leider alles nur sehr umständlich zu bedienen.

Fazit: Der MPX8 funktioniert, aber...
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klein und praktisch - unbedingt firmware updaten!
cfb1 13.11.2023
simple bedienung, alte SD karten hat man ja auch rumliegen ... unbedingt das firmware update machen, erst dann wird das gerät bereit für eigene stereosamples ( ab werk ist man im jahre 1982 mit monofiles... ). läuft extrem stabil und ist damit live top verlässlich. output symmetrisch(!) - jawoll! soundqualität der wandler ist nicht überwältigend, aber ok für den zweck, vorischt: ab werk werden nur bestimmte primitive wav-files akzeptiert ( ggfs gibt es dafür auch einen wav converter zum download... )
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gar nicht schlecht das Teil
Felix282 11.11.2018
Habe für unsere Gigs eine einfache Möglichkeit gesucht Samples, Loops, Effekte oder dergleichen abzufeuern ... und genau das macht das Teil.
Ich habe ihn per MIDI an meinem Krome laufen (Combimode, Kanal 10 auf ext. stellen und schon hat man die Sounds auf der Tastatur spielbar, die MIDI-Noten-Nummer kann man am Akai frei einstellen).
Hab ihn so platziert das ich aber auch die Pads spielen kann.

Zu den Kritikpunkten ....

Audio-Qualität:
Outputs sind symetrisch, konnte kein nennenswertes Rauschen feststellen, meine Samples sind 16 bit Stereo 44.1 KHz, also CD-Qualität, vorher im Audio-Editor normalisiert und bearbeitet, kommen druckvoll und sauber rüber, und das bei 50% Lautstärke am Akai. Kopfhörer-Out ist in Ordnung für mich.

Bedienung :
Sau-einfach ... brauche die Software nicht, habe sie aber auch verwendet und komme damit zurecht. Die Samples müssen alle in der root der SD-Karte liegen, na ja ....

Pads:
Sind stramm, wackeln nicht, nur die Anschlagstärke ist erst mal gewöhnungsbedürftig, mann muss schon "zuschlagen" .. aber als Klavierspieler für mich Ok ;-)

Verarbeitung allgemein: Ok

Preis / Leistung : Prima

Fazit:
Einsatzgebiet muss klar sein, für den Preis kenne nichts vergleichbares, würde ihn wieder kaufen.
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H
Is' okay
Halloweener 01.10.2020
Schade, dass das Gerät nur WAV Mono Dateien von bis zu 30MB abspielen kann. Macht es nicht gerade einfach, mal schnell was drauf zu spielen. Die Zusammenstellung der Kits ist unnütz kompliziert gestaltet. Besser wäre, man könne direkt mp3 Files per USB auf das Gerät laden, einem Pad zuweisen und gut. Aber leider muss das hier umständlich über einen PC und eine Speicherkarte gehen. Bei einem Sample stellen sich auch wie von zauberhand die Einstellungen um. Für meine Zwecke ok, jeder andere muss es halt ausprobieren.
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AKAI Professional MPX8